Spielberichte

Feistritz/Ros. feiert mit späten Toren Heimsieg gegen Weißenstein (mit Fotos)

Am Samstag kam es in der 1. Klasse B zur Begegnung ATUS Feistritz/Ros. vs. SK Weißenstein-Evonik. Die Heimischen konnten diesmal einen verdienten 3:1 Heimsieg feiern und waren dabei vor allem spielerisch die klar bessere Mannschaft. Die hohen Temperaturen setzten beiden Teams sehr zu und so entwickelte sich für die Mannschaften ein sehr anstrengendes Spiel.

Feistritz zu ineffizientSobe A21553

Die Hausherren übernahmen in diesem Spiel von Beginn an das Kommando und erarbeiteten sich auch einige gute Chancen. Weißenstein war aber im Konter immer brandgefährlich und hatte in den Minuten 20 und 31 Riesenmöglichkeiten auf die Führung, doch zweimal verhinderte Feistritz Goalie Herbert Wernig das Schlimmste. Knapp vor der Pause hatte dann auch Feistritz einen Riesensitzer, doch Daniel Durnik konnte den Ball nicht im Tor unterbringen. So ging es mit einem gerchten 0:0 in die Kabinen.

Führung für WeißensteinSobe A21552

Die zweite Halbzeit begann wie die erste endete. Feistritz nützte die Größe des Platzes gut aus und war weiter das bessere Team, nur vor dem Tor klappte es nicht. In der 59. Minute dann eine lange Flanke in den Strafraum der Heimischen und an der zweiten Stange wartete Lukas Kampitsch um zum 0:1 einzuköpfeln. Jetzt war Feistritz gefordert und musste noch mehr aufmachen. In der 77. Minute fiel auch der Ausgleich. Nach einem Angriff von Weißenstein konnte Tormann Wernig klären, der extrem weite Abschlag ging über die Weißensteiner Abwehr und Sinisa Miljevic sagte Danke und netzte zum 1:1 ein. Das Spiel blieb weiter in der Hand von Feistritz, doch das Pendel hätte natürlich in jede Seite auschlagen können. In der 88. Minute versenkte Thomas Bradatsch einen Schuss zum 2:1 im langen Kreuzeck. Zu spät fiel der Treffer aus Sicht der Gäste um nochmals reagieren zu können. Das 3:1 durch Adalbert Quantschnig in Minute 91, er traf aus einem Freistoß, war nur noch Zugabe.

Daniel Hafner, Spielertrainer des ATUS Feistritz/Ros.: " Wir waren sicher 90 Minuten lang das bessere Team. Weißenstein wurde aber aus Kontern heraus doch ein paar mal gefährlich und so blieb es bis zum Ende knapp."

Die Besten: Keiner

Fotos: Sobe

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