Der SV Gallizien besiegt den SV Raika Griffen Rast mit 3:1

Am Sonntag durften sich die Besucher in der 1. Klasse D auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV Gallizien und SV Raika Griffen Rast freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SV Gallizien mit einem 3:1 das bessere Ende für sich und genau das selbe Resultat sollte auch diesmal nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel stehen.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Griffen geht früh in Front

Gallizien startet mit viel Offensivdruck in die Partie, verschläft dann aber die kommende Anfangsphase. SV Raika Griffen Rast kommt besser dann in die Partie und erzielt nach nur wenigen Minuten den Führungstreffer. Pascal Bierbaumer nützt einen Stellungsfehler der Heimsichen, zieht in Minute 11 ab und stellt mit dem Treffer zum 0:1 sein Können unter Beweis. David Mochorko beweist in Minute 33 Goalgetter-Qualitäten und stellt nach einem Getümmel im Strafraum auf 1:1. Erst jetzt wirkt Gallizien lockerer und kommt immer besser ins Spiel. Christian Markoutz bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 40. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor, er steht nach einem zu kurz abgewehrten Freistoß genau richtig, zum Jubeln, neuer Spielstand 2:1. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Gallizien macht den Sack zu

In Minute 65 setzt sich Safet Gavranovic durch und kann sich als Torschütze zum 3:1 feiern lassen. Er verwertet nach einem blitzschnellen Konter. Griffen kommt dann, da die Heimsichen etwas zu lässig spielen wollen, noch zur einen oder anderen Torchance, doch treffen tun sie nicht. Damit ist die Messe in dieser Partie auch schon gelesen und Gallizien geht als klarer und auch verdienter Sieger vom Platz. 

Mario Petschnig, Trainer Gallizien:  „Nach einer anfänglichen Druckphase waren wir komplett von der Rolle. Quasi erst mit dem Ausgleich kam der Weckruf für uns. Bis etwa zur 70 Minute hatten wir die Griffner im Griff, danach machten sie mit ein, zwei Chancen auf sich aufmerksam und wir bettelten auf lässige Art und Weise um den Anschluss. Im Großen und Ganzen aber ein verdienter Sieg für uns.“

Die Besten: Lunder, Markoutz bzw. Bierbaumer

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