Landskron 1B besteht auch gegen Baldramsdorf

In der 2. KIasse B konnte sich die B Mannschaft des SC Landskron erneut gut in Szene setzen. Diesmal gab es für die Villacher einen 0:3 Auswärtssieg gegen den SV Baldramsdorf und das versetzt im Moment sogar Landskron Trainer Herwig Pirker etwas in Erstaunen. Wieder war es ein taktisch disziplinierter Auftritt der Gäste und ein gut disponierter Schlussmann der den SC Landskron 1b jubeln ließ.

Florian Schneider hält Landskron im Spiel

In den ersten 45 Minuten sah man eine von beiden Seiten mäßige spielerische Leistung. Baldramsdorf machte zwar das Spiel, doch entweder vergab man die sich bietenden Chancen zu leichtfertig oder der an diesem Tag bestens disponierte Schlussmann der Landskroner, Forian Schneider, brachte mit Glanztaten die Stürmer zur Verzweiflung. Landskron war gut eingestellt und versuchte aus einer gesicherten Abwehr heraus zu spielen, was ihnen auch ganz gut gelang. Baldramsdorf haderte mit der eigenen schlechten Chancenverwertung und so ging es mit einem 0:0 in die Kabinen.

Gäste spielen rein auf Konter

In der zweiten Halbzeit stellte sich Landskron hinten hinein, ließ Baldramsdorf das Spiel machen und wartete auf die sich bietenden Konterchancen. Bereits in der 47. Minute erzielte Mario Turner das 0:1 für Landskron und setzte so Baldramsdorf noch mehr unter Zugzwang. Die Heimelf machte noch weiter auf und darauf warteten die Gäste förmlich, denn in den Minuten 60 durch Simon Lackner und 65 wieder durch Mario Turner erhöhte Landskron durch zwei weitere Konter auf 0:3. Jetzt brach Baldramsdorf förmlich auseinander und die Partie wurde etwas ruppiger. Es gab zwar keine bösen Fouls, doch manchmal waren die Aktionen schon hart an der Grenze. Am Ende konnte sich Landskron 1b über einen tollen und vielleicht auch nicht erwarteten klaren 0:3 Auswärtssieg freuen.

Herwig Pirker, Trainer des SC Landskron 1b: "Es war ein schweres Spiel und wir haben am Ende auf Grund unserer Taktik verdient gewonnen. Auch unser Tormann hatte einen guten Tag und so zogen wir den Baldramsdorfern den Nerv. Der Schlüssel zum Erfolg war wieder eine perfekte Defensivleistung."

von Redaktion 

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