Spielberichte

Angeschrieben! Weitensfeld geht gegen Moosburg zum ersten Mal in dieser Saison als Sieger vom Platz

In der sechsten Meisterschaftsrunde der 2. Klasse D kam es am Samstag zum Spiel des SV Weitensfeld/Zweinitz gegen den SV Moosburg.  Weitensfeld ging als klarer Außenseiter in dieses Spiel, denn bisher musste man das Spielfeld immer als Verlierer verlassen. Moosburg hatte personelle Probleme, auch keinen echten Tormann in der Aufstellung und verlor am Ende glatt mit 0:2. Weitensfeld reichte damit die Rote Laterne an Maria Rain weiter.  Jetzt Trainingslager buchen!

Ausgeglichene erste Halbzeit

Aufgrund der Misserfolge in den ersten fünf Runden fanden sich nur knapp 40 Zuschauer am Sportplatz in Zweinitz ein, um dieses Spiel zu sehen. Die Partie war in Durchgang eins sehr ausgeglichen und beide Mannschaften hatten auch ihre Chancen in Führung zu gehen. Martin Strebenitzer köpfelte knapp neben das Tor und Moosburg wurden sogar Tore aufgrund angeblicher Abseitstellungen nicht anerkannt. Also ging es mit dem 0:0 auch in die Kabinen.

Frühes Tor und Ausschluss 

Der zweite Durchgang begann für die Heimischen besser. In der 50. Minute kam es zu einem Gestocher im Gästestrafraum und Raphael Zauchner drückte den Ball mit etwas Glück zum 1:0 über die Torlinie. Moosburg gab aber nicht auf und drückte in weiterer Folge auf den Ausgleich, jetzt konnte sich aber Heimgoalie Andreas Bacher gleich mehrfach mit tollen Paraden auszeichnen. In der 77. Minute dann ein weiterer Rückschlag für die Gäste, denn Denis Fazlovic musste nach einem Foul mit der Ampelkarte vorzeitig unter die Dusche. Die numerische Überlegenheit nützte Weitensfeld jetzt aus und brachte die Führung über die Zeit. In der Schlussminute machte Philipp Prodinger, er zirkelte den Ball nach Zuspiel von Johannes Stromberger unter die Latte, mit dem Tor zum 2:0 endgültig alles klar.

Georg Holzer, Sektionsleiter des SV Weitensfeld: "Das schnelle 1:0 nach der Pause hat uns natürlich geholfen, wir waren über die gesamte Spieldauer spielbestimmend. Auch der Ausschlus, der meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt war, spielte uns dann in die Karten."

Die Besten: Bacher, Strebenitzer bzw. Keiner 

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