Kärntner Liga

Nach Abstieg folgt für den SAK eine durchwachsene Saison

Nach einem schmerzhaften Abstieg aus der Regionalliga im Jahr 2023 befindet sich der SAK derzeit auf dem 10. Tabellenplatz mit 22 Punkten. Mit einer Bilanz von sechs Siegen, vier Unentschieden und sechs Niederlagen kämpft der SAK um seinen Platz in der Kärntner Liga. Unter der Leitung des neuen Trainers ist die Mannschaft in der Rückrunde entschlossen, ihre Stärke zu zeigen und sich wieder nach oben zu arbeiten.

Enttäuschender erster Abschnitt

Der SAK hat eine durchwachsene Saison hinter sich. Am Ende der Hinrunde wurde ein Trainerwechsel vollzogen, wobei Richard Huber das Ruder übernahm. Seine Mission: die Mannschaft nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte wieder auf Kurs zu bringen. „Ich bin erst am Ende der Saison zum Verein gekommen, deshalb kann ich die Hinrunde nicht bewerten. Fakt ist, dass wir mit der Qualität, die wir haben, nicht so weit hinten spielen wollen", erklärt Neo-Trainer Huber entschlossen. Mit dieser klaren Zielsetzung und einem frischen Ansatz ist das Team bereit, in der Rückrunde alles zu geben und zu alter Stärke zu finden.

Umbruch beim SAK

Die Wintervorbereitung des Teams hat bereits Fahrt aufgenommen, mit einem klaren Fokus auf spielerische und taktische Verbesserungen. „Wir wollen den Herbst aus den Köpfen bekommen und grundlegende Dinge wie Taktik verbessern", betont Huber. Vier Legionäre haben den Verein verlassen, während Zugänge wie Luka Djukic von Köttmannsdorf den Kader verstärken. Zusätzlich werden Spieler aus der zweiten Mannschaft integriert. Insgesamt ist der Trainer mit dem aktuellen Kader zufrieden und betont den Eifer, mit dem man auf dem Platz glänzen möchte. Das Team ist entschlossen, seine Leistung zu steigern und sich in der Rückrunde zu beweisen.

Verbesserung der Tabellensituation

Neben dem Streben nach einer Verbesserung der Tabellensituation hat der Verein auch das Ziel, junge Spieler in die Kampfmannschaft zu integrieren und auszubilden. „Junge talentierte Spieler sind uns sehr wichtig. Sie sollen zukünftig in die Fußstapfen unserer Führungsspieler treten", erklärt Richard Huber. Im Fokus steht zudem, im Frühjahrsdurchgang bessere Ergebnisse zu erzielen und die Leistung in Punkte umzuwandeln. „Ich mache mir keine Sorgen - die Jungs trainieren sehr hart und geben alles", unterstreicht der Coach. Das erste Spiel der Saison findet zuhause gegen den Tabellendritten Köttmannsdorf statt. Richard Huber und seine Mannschaft sind entschlossen, mit einer überzeugenden Leistung in die Rückrunde zu starten.

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