Kärntner Liga

Rückhalt des ASKÖ Köttmannsdorf: Werner Ambrosch im Wordrap

Werner Ambrosch, ein routinierter Torhüter, ist eine feste Größe im Team des ASKÖ Köttmannsdorf in der Kärntner Liga. Seine Karriere begann beim VST Völkermarkt und führte ihn über Stationen bei Ruden, Poggersdorf und Globasnitz, bevor er 2018 zum ASKÖ Köttmannsdorf stieß. Ambrosch hat maßgeblich zum Erfolg des Teams beigetragen, darunter der Sieg im KFV-Cup. Seine Zuverlässigkeit und sein Können machen ihn zu einem wertvollen Spieler für den ASKÖ Köttmannsdorf.

Werner Ambrosch (Köttmannsdorf)

So manche Gegenspieler lässt Ambrosch verzweifeln.

Werner Ambrosch im Word-Rap

Dein denkwürdigstes Spiel?

„Das Finalspiel des KFV-Cup gegen Gmünd war ganz besonders für mich. Beim Stand von 1:0 habe ich einen Elfmeter gehalten. Natürlich auch in weiterer Folge das Spiel gegen den GAK im ÖFB-Cup war ein besonderes Spiel für mich.“

Gibt es einen Moment, der deine Karriere geprägt hat?

„Ich war, bis ich 15 Jahre alt war, Feldspieler und wurde dann aufgrund von Tormannmangels zum Torhüter gemacht. Seitdem spiele ich im Tor!“

Dein Lieblingsverein?

„Udinese Calcio!“

Was magst du ganz besonders?

„Mit Leidenschaft und einer gewissen Professionalität die Dinge angehen - sei es im Sport oder auch im Alltag.“

Mit wem hättest du gerne zusammengespielt?

„Mit meinem Tormanntrainer Alexander Schenk. Von ihm hätte ich damals als Jugendspieler viel lernen können!“

Hast du Rituale vor einem Spiel?

„Vor einem Match mache ich mit meinem Teamkollegen Fabian Janschitz eine sehr genaue Platzbegehung!“

Welche Ziele möchtest du noch erreichen?

„Ich würde gerne mal in der Kärntner Liga ein Tor schießen. Als Tormann sehr schwer, aber vielleicht ergibt sich mal die Chance. Außerdem will ich verletzungsfrei bleiben!“

Was magst du überhaupt nicht?

„Wenn die Schiedsrichter beim Elfmeter pfeifen, dass der Tormann zu früh die Linie verlassen hat.“

Wie bringst du deinen Beruf und den Sport in Einklang?

„Sehr gut, ich bin von Beruf Physiotherapeut und daher kann ich das ziemlich gut managen!“

Dein größtes Idol?

„Jan Oblak!“

Was zeichnet dich als Tormann aus?

„Du bist als Tormann der letzte vor dem Tor, deshalb ist es wichtig, meiner Mannschaft Rückhalt und Vertrauen zu bieten. Weiters ist es mir immer wichtig, meine Spieler zu motivieren und zu pushen. Ich selbst finde, dass mein Spiel mit dem Fuß und Fangen zu meinen Stärken zählen!“

Was würdest du ohne Fußball machen?

„Wahrscheinlich einen anderen Ballsport, aber ich wüsste gar nicht welchen!“

Foto: Sophie Stückler

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