Kärntner Liga

Titelreicher Schlussmann des SK Treibach: Patrick Böck im Wordrap

Mit einer eindrucksvollen Laufbahn und einer Vielzahl von Stationen im Kärntner Fußball ist Patrick Böck der unerschütterliche Torhüter des SK Treibach in der Kärntner Liga. Seine Reise begann in Ebental, bevor er seine Fähigkeiten in der Akademie verfeinerte. Über mehrere Vereine wie WAC, Villacher SV, Steinfeld, Austria Klagenfurt, Annabichler SV, Eberstein und ATUS Ferlach hinweg, hat Böck konstant auf hohen Niveau gespielt. Mit Erfolgen wie zwei Meistertiteln in der Kärntner Liga und zwei KFV-Cup Siegen sowie dem Aufstieg mit dem WAC in die 2. Liga hat er sich als erfolgreicher Tormann etabliert. Seine Erfahrungen im Jugendnationalteam von U15 bis U19 haben seine Karriere zusätzlich geprägt.

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Patrick Böck im Duell mit seinem Jugenfreund Guido Burgstaller im ÖFB-Cupspiel gegen Rapid Wien. (Fotocredit: Florian Pessentheiner)

Patrick Böck im Wordrap

An welches Spiel wirst du dich immer erinnern?

„Das ÖFB-Cupspiel gegen Rapid Wien zuhause in Treibach. Unser Stadion war komplett voll, super Stimmung und wir konnten bis knapp vorm Schluss ein 0:0 halten, verloren aber dann mit 0:1!“

Gibt es einen Moment, welcher deine Karriere geprägt hat?

„Mein Vater war selbst Tormann. Deshalb habe ich mich in der Jugend umentschieden und bin ins Tor gegangen. Rückblickend war es eine gute Entscheidung.“

Dein Lieblingsverein?

„FC Bayern München!“

Was magst du ganz besonders?

„Zeit mit meinen zwei Kindern und meiner Freundin zu verbringen. Zudem schätze ich es, wenn man ehrlich und humorvoll ist!“

Wer ist dein Idol?

„Oliver Kahn!“

Gibt es spezielle Ziele, die du noch erreichen möchtest?

„Ich will heuer mit dem SK Treibach Meister werden und den Schritt in die Regionalliga machen!“

Hast du Rituale vor dem Match?

„Früher musste ich immer den gleichen Tagesablauf haben. Heute gehe ich vor einem Match die Sache entspannter an, habe aber trotzdem vor einem Spiel und beim Aufwärmen immer das gleiche Prozedere!“

Was magst du überhaupt nicht?

„Späte Unentschieden oder Niederlagen gehören zwar zum Fußball, ärgern mich aber.“

Wie bringst du Sport und Arbeit in Einklang?

„Ganz gut, ich habe einen Arbeitgeber, welcher mir flexible Zeiten bietet. Manchmal ist es etwas komplizierter, wenn es um Familientermine geht, aber meine Freundin und ich sprechen uns da immer gut ab.“

Welche Frage hast du dir schon mal selbst gestellt?

„Warum ich kein Profi geworden bin – Ob es an meiner Größe gelegen hat oder am Talent, das weiß ich nicht. Natürlich gehört manchmal auch Glück dazu.“

Für welche Mannschaft hättest du gern mal gespielt?

„Rapid Wien!“

Welche Stärken hast du?

„Ich habe einen guten Linken und ein gutes Spiel mit dem Ball. Zudem versuche ich meine Mitspieler auch zu motivieren und ihnen Sicherheit mitzugeben.“

Warum bist du beim SK Treibach?

„Mich hat damals die Regionalliga gereizt. Zudem hat mein Vater neun Jahre hier verbracht und mir gefällt die professionelle Einstellung des Vereins.“

Was würdest du ohne den Fußball machen?

„Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich ohne Fußball machen würde. Für mich gab es nur den Sport!“

Was würdest du deinem jüngeren Ich heute sagen?

„Selbstbewusst und nicht schüchtern sein!“

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