Kärntner Liga 14/15: Vorschau Runde 13
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Die dreizehnte Runde der Saison 2014/15 in der Kärntnerliga steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
SK Treibach - SK Kühnsdorf/Klopeinersee
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Die letzte Niederlage von Treibach gegen den ASV fiel mit 0:4 wohl etwas zu deutlich aus, richtig fordern konnte die Frank-Truppe den Titelfavoriten aber nicht. Damit endete auch eine Serie von 5 ungeschlagenen Spielen in Folge. Kühnsdorf ist mittlerweile seit drei Spielen in Serie ungeschlagen, liegt auf keinem Abstiegsplatz, hat aber gegen Ende der Herbstsaison auch noch eine sehr schwere Auslosung. Die Huber-Elf ist in der Liga angekommen, muss aber mindestens ein Spiel ohne den gesperrten Robert Matic auskommen, ein herber Verlust. Bei Treibach ist Michael Pfingstner noch einmal gesperrt. Treibach geht als Favorit in dieses Spiel.
SV Sportastic Spittal - VST Völkermarkt
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In diesen Minuten wird in Spittal darüber beraten, wer gegen den Tabellenführer auf der Bank sitzen soll. Viel deutet auf den früheren Greifenburg-Coach Mario Brenter hin, der aber (noch) dementiert: "Das ist noch nicht ganz fix, diesbezügliche Meldungen waren ein bisschen voreilig." Handlungsbedarf hat der Traiditionsclub auf jeden Fall, man liegt nun schliesslich am Tabellenende und das Restprogramm ist auch nicht gerade einfach bis zur Winterpause. Ganz anders Völkermarkt- da ist alles eitel Wonne. Die Stuck-Truppe spielt gut, punktet fast nach Belieben und kassiert überdies wenig Karten bzw. bleibt von Verletzungen verschont. Alles andere als ein Sieg von Völkermarkt wäre eine Riesensensation in diesem Duell Letzter vs. Erster. Strohhalm für Spittal: Voriges Jahr gab es auf dem heimischen Kunstrasen ein 3:3.
SV M&R Feldkirchen - NextGen St. Veit
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Mittelkärntenderby! Feldkirchen war bislang in dieser Saison eine Enttäuschung. Als Titelmitfavorit gehandelt, liegt man knapp vor der Saisonhälfte abgeschlagen auf Rang 7. Derzeit hat die Micheu-Elf große Schwierigkeiten mit dem letzten Paß vor das Tor. Da kommt der Gegner aus der Nachbarstadt vielleicht gerade recht, weil Alpe Adria hat derzeit auch große Schwierigkeiten mit Kader und auch dem Spiel. Beide Torhüter fielen ja zuletzt aus, man musste einen Keeper im Ruhestand reaktivieren, was sich als keine befriedigende Lösung herausstellte. Zuletzt gab es drei empfindliche Niederlagen, damit verbunden ist ein Abstiegsplatz in der Tabelle. Auch in diesem Spiel gilt die Devescovi-Truppe als krasser Außenseiter. Vorige Saison gab es ein Remis in St. Veit und einen Heimsieg in Feldkirchen.
ASKÖ Gmünd - ASKÖ Köttmannsdorf
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Der zweite Schlage der Runde steigt in Gmünd und die Vorzeichen auf ein echtes Feuerwerk stehen nicht schlecht: Sowohl Gmünd als auch Köttmannsdorf erwiesen sich in den letzten Runden als formstarke Teams. Gmünd kann im direkten Duell den dritten Platz absichern, Köttmannsdorf erobern. Für die Perz-Elf ist es zudem die nächste Chance endlich einmal gegen eine Mannschaft zu gewinnen, die weiter vorne in der Tabelle rangiert. Das ist bisher nämlich nicht gelungen. Gmünd kann der Sache auf jeden Fall ruhig entgegen blicken: Die Überraschungself der Saison hat nur gegen die beiden Topmannschaften aus Annabichl und Völkermarkt verloren, gegen Maria Saal und Feldkirchen dafür gewonnen. Wird auch der Skalp von Köttmannsdorf geholt?
SK Maria Saal - Annabichler Sportverein
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Duell der Thuller-Cousins! Beide kommandieren starke Liga-Truppen, dennoch hat der erste große Schlager der Runde einen klaren Favoriten: Den ASV. Die Annabichler sind ausgezeichnet in Form, gewannen ohne große Mühe gegen Treibach mit 4:0 und bleiben Runde für Runde an Völkermarkt dran. Für Maria Saal gab es doch mit den Niederlagen in Treibach und Ferlach einen Rückschlag- der freilich auch der Personalsituation der Domstädter geschuldet ist. Klaus Thuller hat keine Verteidiger mehr. Dennoch kündigt er an sich nicht verstecken zu wollen: "Wir spielen eben mit elf Stürmern." Die Fans können sich also auf ein Offensivspektakel freuen!
SV Sachsenburg - ATUS Ferlach
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In dieser Begegnung wäre wohl noch vor zwei Wochen eindeutig die Heimmannschaft zu favorisieren gewesen, Ferlach hat sich aber nun endlich gefangen und gegen die starken Teams von Köttmannsdorf und Maria Saal vier Punkte geholt. Die Tendenz der Verdel-Elf zeigt also klar nach oben, während für Sachsenburg gilt: "Die Punkte machen wir zuhause!" Acht der elf Zähler wurden daheim eingeheimst, darunter auch das bemerkenswerte 2:2 gegen Leader Völkermarkt. Es gab aber auch schon Umfaller, wie das 1:3 gegen Kühnsdorf. Für Spannung ist auf jeden fall gesorgt. Der Sieger kann durchatmen, der Verlierer muss sich bis auf weiteres abstrampeln.
FC ROBINIG Lendorf - Villacher SV
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Ganz wichtiges Spiel für beide am Sonntag in der Lendorf-Arena! Lendorf droht wegen der ständigen Unentschieden in den Abstiegskampf abzurutschen, eine Situation die man bei der Morgenstern-Elf nicht kennt. Bei den Villachern war man auf Abstiegskampf eingestellt, zwischendurch drohte die Sauerbier-Elf gewaltig unter die Räder zu kommen, sie hat sich in den letzten Runden aber gefangen und vor allem das 6-Punkte-Spiel gegen Spittal mit 3:0 gewonnen. Lendorf geht als Favorit in das Spiel, der VSV wird alles versuchen selbst zu punkten. Gibt es gar wieder ein Remis für Lendorf?
FC St. Michael/Lav. - SVG Bleiburg
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St. Michael gab letzte Woche beim Leader Völkermarkt eine ausgezeichnete Figur ab und verlor sehr unglücklich im Finish. Dennoch war das eine Leistung auf der man aufbauen kann und mit Bleiburg kommt keine unschlagbare Mannschaft in das Lavanttal. Die Jauntaler sind zwar eine routinierte, abgezockte Elf- haben aber heuer in der Fremde gewaltige Schwierigkeiten in die Gänge zu kommen. Seit Mitte August wartet die Wölbl-Elf mittlerweile schon auf einem Punktezuwachs in der Fremde. Teilweise waren die Leistungen ansprechend, dennoch fuhr man immer mit leeren Händen heim. Die gute Nachrede hatte St. Michael heuer auch schon oft. Dass St. Michael nicht schon einige Punkte mehr am Konto hat, lag vor allem an der desaströsen Verwertung der Torchancen. Dieses Spiel scheint auf jeden Fall völlig offen zu sein- für die Heimischen geht es um mehr.
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