Ruden holt sich zu Hause gegen St. Michael/Lav. den nächsten wichtigen Punkt

Mit dem Spiel zwischen der SV Union Raiba Ruden und dem FC St. Michael/Lav. wurde diesmal bereits am Samstag die 25. Runde der Unterliga Ost beendet. Es war ein Duell mit unterschiedlichen Vorraussetzungen. Ruden kämpft um den Klassenerhalt, währen St. Michael/Lav. nach wie vor Chancen auf einen Aufstieg hat. Ruden zeigte im Frühjahr aber immer wieder gute Leistungen und konnte bereits den einen oder anderen "Großen" fordern. Bei St. Michael/Lav. scheint jedoch auch, nach dem klaren Sieg gegen Liebenfels der Knoten endlich geplatzt zu sein.

 St. Michael mit Vorteilen in Durchgang eins

In einem sehr guten Unterliga Spiel konnte die Hausherren einen sehr guten Start hinlegen. Bereits nach sechs Minuten ließ Michael Sadnek die Hausherren jubeln, als er einen Stangelpass aus Elfmetern ins Kreuzeck nagelte. Nach dem Führungstreffer übernahm allerdings das Gästeteam etwas das Spiel. Ruden verzeichnete in der ersten Hälfte keine weitere Torchance mehr, während St. Michael ein Tore erzielte und noch zwei gute Chancen vergab. In der 26. Spielminute war es Simon Jantschgi, der einen Abpraller aus 17 Metern ins Kreuzeck zimmerte und somit für das zwischenzeitliche 1:1 sorgte. Dieses Ergebnis sollte auch bis zur Pause anhalten.

Ruden holt sich einen verdienten Punkt

Nach der Pause waren die Gastgeber jenes Team, das sich etwas mehr vom Spiel krallte. Trotzdem viel der erste Treffer für die Gäste aus dem Lavanttal. Arno Rupp schraubte sich nach einer schönen Flanke hinauf und nickte in der 58. Spielminute zum 2:1 für St. Michael/Lav. ein. Ruden gab sich aber nicht auf und kam Dank der leichten Überlegenheit kurz vor Schluss zum verdienten Ausgleich. Nach einer Freistoßflanke war Mitja Leskovec zur Stelle und köpfte zum 2:2 Endstand ein.

Armin Feldbacher, Sektionsleiter FC St. Michael/Lav.: "Es war heute ein sehr gutes Unterliga Spiel. In der ersten Hälfte waren wir etwas besser, dann Ruden. Am Ende gab es ein gerechtes Remis, auch wenn der Freistoß aus dem der Augleich fiel aus meiner Sicht etwas fragwürdig war.

Die Besten: Michael Sadnek bzw. Simon Jantschgi

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