Spielberichte

Ausschluss gegen Sele Zell brachte Wölfnitz nach einer starken zweiten Halbzeit doch noch den Sieg ein!

In der zweiten Meisterschaftsrunde der Unterliga Ost kam es am Freitag zum Spiel des ASKÖ Wölfnitz gegen die DSG Sele Zell. Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit, mit wenig Chancen auf beiden Seiten, konnte sich die Heimmannschaft in der zweiten Halbzeit durchsetzen und nach dem Ausschluss gegen Sele Zell verdient als 2:0 Sieger vom Platz gehen.

Durchwachsene erste Halbzeit

Das Gewitter an diesem Freitagabend machte es beiden Mannschaften nicht leicht und so sahen die 125 Zuschauer, die trotz des schlechten Wetters den Sportplatz in Wölfnitz besuchten, eine durchwachsene erste Halbzeit, mit wenig Chancen auf beiden Seiten. Es war ein sehr ausgeglichener erster Durchgang, die einzigen nennenswerten Chancen konnten David Bundelar (Sele Zell) und Kapitän Günther Zussner (Wölfnitz) für sich verzeichnen.

Der zweite Durchgang gehört den Heimischen

In der zweiten Halbzeit kam Wölfnitz immer besser ins Spiel und war die dominierende Mannschaft. In der 71. Minute konnten die Heimischen ihre spielerischen Vorteile dann auch in Zällbares ummünzen. David Tamegger spielte in den Lauf von Michael Fick, welcher keine Probleme hatte, das Spielgerät alleinstehend vor Schlussmann Janez Urigelj zum 1:0 unterzubringen. Nachdem in der 77. Spielminute Dejan Bozicic wegen Ausführens eines Freistoßes vor der Freigabe durch den Schiedsrichter mit der Ampelkarte vom Platz gestellt wurde, wurden die Heimischen noch stärker. Wölfnitz konnte in der 89. Spielminute die Führung weiter ausbauen. Nach einer schönen Einzelaktion von Kapitän Günther Zussner, spielte dieser ideal für den jungen, kurz zuvor eingewechselten Lukas Rutnig auf und dieser traf zum 2:0 Endstand. Die Überlegenheit von Wölfnitz sah man auch daran, dass Sele Zell in der zweiten Halbzeit lediglich eine einzige nennenswerte Chance vorfand.

Alexander Suppantschitsch, Trainer des ASKÖ Wölfnitz: „Das Gewitter in der ersten Halbzeit machte es beiden Mannschaft nicht leicht, doch in der zweiten Halbzeit waren wir die dominantere Mannschaft und konnten letztendlich verdient als Sieger vom Platz gehen. Der einzige Wermutstropfen ist, dass der Stammspieler Stefan Kobald mit einem Kreuzbandriss wohl die mehrere Saison ausfallen wird.“

Die Besten: Manuel Pirmann, Thomas Pirker, Michael Fick bzw. Keiner

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