Lind feiert Sieg gegen schwache Feffernitzer

In der Unterliga West kam es in der dritten Runde zum Match zwischen dem SV Union Lind und dem Aufsteiger SV Rapid Feffernitz. Feffernitz startete mit einem Sieg und einem Remis ja gut in die Unterligameisterschaft, nur was die Gäste an diesem Tag zeigten war laut Aussage des eigenen Trainers nicht einmal 1. Klasse Niveau. So konnte der SV Union Lind ohne zu glänzen einen knappen aber absolut verdienten 1:0 Heimsieg feiern.

Lind geht bissiger und aggressiver in das Spiel

Der SV Rapid Feffernitz zeigte in den letzten Spielen immer enorme Kampfkraft und Moral, doch diese beiden Attribute haben die Mannen von Trainer Pusterhofer diesmal wohl zuhause vergessen. Feffernitz spielte grottenschlecht, war den auch nicht wirklich toll spielenden Lindnern absolut unterlegen und so konnte auch Gerald Repetschnig in der 31. Minute das 1:0 für den SV Union Lind erzielen. Von den Gästen kam danach keine Reaktion und so stand es auch nach 45 Minuten noch 1:0 für die Heimischen.

Feffernitz an diesem Tag ohne Chance

In der zweiten Halbzeit erwartete man eigentlich eine aggressivere Gastmannschaft, doch Feffernitz zeigte sich an diesem Tag von seiner absolut harmlosen Seite. Das Spiel hätte noch drei Stunden dauern können und den Gästen wäre trotzdem kein Treffer gelungen, so zumindest hatte man als Zuschauer das Gefühl. Es blieb dann auch bis zum Schlusspfiff beim 1:0 und der SV Lind kann sich über drei Punkte freuen, die man zwar nicht souverän, aber doch verdient geholt hat.

Stefan Pusterhofer, Trainer des SV Rapid Feffernitz: "So schlecht wie heute haben wir seit ich Trainer bin überhaupt noch nie gespielt. Gott sei Dank ist am Mittwoch schon das nächste Spiel, da werden wir uns wieder anders präsentieren. Ich denke dass diese Niederlage zum richtigen Zeitpunkt kam, aber das darf uns nicht mehr passieren."

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von Redaktion

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