Kaprun will den Abwärtstrend stoppen

Lediglich kaprun fczehn Punkte holte der FC Kaprun in der letzten Saison. Grund genug, sich von Trainer Helmut Zaisberger zu trennen. In der kommenden Meisterschaft soll nun alles besser werden. Der neue Mann an der Linie heißt Alber Plaickner und soll den FCK vor dem Durchrutschen in die 1. Klasse retten. „Unser Ziel ist ganz klar ein gesicherter Mittelfeldplatz. Wir wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, so der Trainer in seiner Vorschau.

„Wichtig ist es jetzt einmal, den Abwärtstrend zu stoppen“, spricht er den Abstieg aus der letzten Saison an. Drei Neuzugänge wurden verpflichtet, mit denen Plaickner sich in der Vorbereitung zufrieden zeigte: „Es sind junge Spieler, die gesamte Mannschaft ist eigentlich sehr jung. Ich habe lange im Nachwuchs gearbeitet und kann gut mit jungen Spielern umgehen.“ 

Gleich in der ersten Runde kommt es für Kaprun knüppeldick. Mit dem Viertplatzierten der letzten Saison, Bad Hofgastein, hat man nicht gerade das Traumlos gezogen. Noch dazu muss man auswärts antreten. „Sie sind auf jeden Fall Favorit. Noch dazu, weil sie eine sehr heimstarke Mannschaft sind. Letztes Jahr waren sie lange Zeit ganz oben dabei. Ich kenne auch den gegnerischen Trainer“, so Plaickner, der auf dem Kunstrasen in Bad Hofgastein mit einem Punkt schon gut leben könnte. „Ein Unentschieden wäre schon in Ordnung.“

Pech mit der Cup-Auslosung

Mit Maria Alm erwischte man gleich in der ersten Cup-Runde ein schweres los. Nachdem man bereits nach zwei Minuten in Rückstand geriet, konnte Andras Nyari postwendend ausgleichen. Danach war aber Schluss mit lustig. Maria Alm schaltete einen Gang hoch und lag zur Pause mit 2:1 in Front. Nach dem Seitenwechsel wurde es dann richtig bitter für die Kapruner, die in der Abwehr völlig überfordert waren. Vor allem in den Schlussminuten passte gar nichts mehr zusammen. Am Ende schlitterte die Elf von Trainer Albert Plaickner in ein 1:7-Debakel.

von Redaktion

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