SAK feiert klaren 3:0-Sieg gegen TSU Bramberg

Der SAK konnte in der 19. Runde der Salzburger Liga einen klaren 3:0-Heimsieg gegen die TSU Bramberg bejubeln. Die Mannen von Trainer Johannes Kremsmair gingen Mitte der ersten Halbzeit durch Ivan Cindric in Führung. Danach riss der Faden im Spiel der Städter ein wenig, nach einer Stunde konnten die Heimischen trotzdem das 2:0 durch Michael Blötzeneder bejubeln. Den Sack machte dann Oldie Walter Larionows mit einem Freistoß in Kreuzeck zu.

Der SAK startet engagiert in die Partie, kann sich gegen die ersatzgeschwächten Bramberger in der Anfangsphase aber keine nennenswerten Chancen erspielen. In der 24. Minute gehen die Heimischen dann eher glücklich in Führung: Ein Schuss von Ivan Cindric wird unhaltbar für Bramberg-Aushilfsgoalie Mathias Wallner abgefälscht – 1:0. „Nach dem Führungstreffer sind wir etwas zurückgefallen und der Gegner konnte die Partie offen gestalten", erklärt SAK-Obmann Josef Penco. Vor der Pause haben die Pinzgauer aber nur eine Chance, SAK-Goalie Florian Soder lässt einen Schuss aus, doch die Heim-Defensive kann den Ball in letzter Sekunde wegschlagen. So gehen die Städter mit einer 1:0-Führung in die Pause.

Bramberg am Drücker, SAK trifft

Zu Beginn der zweiten 45 Minuten sind die Gäste weiterhin die aktivere Mannschaft, das nächste Tor macht aber der SAK: Lukas Kuon legt ideal auf Michael Blötzeneder auf, der den Ball aus rund fünf Metern ins lange Eck einschiebt. „Nach dem zweiten Tor sind wir wieder besser geworden und haben das Spiel klar diktiert", so Penco, der in der 72. Minute sogar noch das 3:0 bejubeln kann: Oldie Walter Larionows zirkelt einen Ball aus rund 17 Metern genau in Kreuzeck. Bei diesem Spielstand bleibt es auch nach 90 Minuten. „Wenn man das ganze Spiel betrachtet, dann haben wir verdient gewonnen", erklärt Penco. Bramberg-Trainer Helmut Baic, der mit seinen Mannen im Frühjahr noch ohne Punkt ist, war trotz der Pleite nicht so unzufrieden mit der Vorstellung seiner Mannen: „Wir haben nicht schlecht gespielt, leider kassieren wir derzeit sehr unglückliche Gegentore."

von Thomas Gottsmann

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