Nach Trainerwechsel: Bramberg fegt Altenmarkt vom Grün

Wenige Tage nach dem Trainerwechsel hat die TSU Bramberg auf dem Rasen eine Duftmarke gesetzt. Im Zuge der 19. Runde ballerten sich die Oberpinzgauer gegen den UFC Altenmarkt den ganzen Frust von der Seele. Unaufhaltsam: TSU-Kapo David Nindl erzielte beim 7:0-Kantersieg vier Goals höchstselbst. 

Fotocredit: TSU Bramberg/Moto

 

Quattropacker Nindl von Altenmarkt nicht zu bändigen 

Nachdem unter der Woche Uzunov abgesägt und ein neues Trainertrio installiert worden war, brannten die Bramberger in der Smaragdarena ein wahres Feuerwerk ab. In der ersten Halbzeit erledigte David Nindl (11., 16., 21., 45.+1) das Pongauer Kellerkind quasi im Alleingang, in Durchgang zwei legten Ronacher mit einem Doppelpack (52., 66.) und Rangetiner (60.) eifrig nach. "Dieses Mal haben wir wieder alle Grundtugenden abgerufen. Da sieht man dann, was alles möglich ist", zeigte sich Martin Innerhofer, Brambergs Sportlicher Leiter, erfreut.

 

Fotocredit: TSU Bramberg/Moto

 

Vor Duell mit Tabellennachbar Adnet: "Werden noch einmal ein Schäuferl drauflegen müssen" 

Um das Ziel Klassenerhalt erreichen zu können, wird die TSU laut Innerhofer aber eine weitere Leistungssteigerung benötigen. "Am kommenden Wochenende geht's nach Adnet. Da werden wir noch einmal ein Schäuferl drauflegen müssen." Die von Innerhofer angesprochene Partie könnte durchaus richtungsweisend sein. Aktuell sitzen die Bramberger als Achter am Schleudersitz, Tabellennachbar Adnet (9.) liegt nur zwei Points dahinter. Indes scheint der Ligaverbleib für die Altenmarkter reine Utopie. Mit nur 13 Zähler am Konto muss für die Eisner-Jungs wohl oder übel ein Fußballwunder her.

 

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