Reizvoller Frühlingsausblick für den FC Oberndorf

Eine Stadionsanierung kann mehrere Vorteile bringen. Zunächst natürlich eine markante Verbesserung der Infrastruktur für die Zuschauer und die Spieler, aber auch sportlich kann es sich „auszahlen“. Wenn ein Team wie Oberndorf elf Spiele auswärts absolvieren muss und trotzdem zweiundzwanzig Punkte holt, hat man in der Rückrunde der 2. Klasse Ost einen echten „Heimvorteil“. Oberndorf fehlen auf Leader Kirchberg fünf Punkte aber vor den eigenen Fans könnte man im sanierten Stadion im nächsten Jahr auch „erstklassigen“ Fußball bieten. Der sportliche Leiter des FC Oberndorf wirft für unsere Leser einen Ausblick auf die Rückrunde der Meisterschaft.

 


Heimspiel

Josef Feiner, sportlicher Leiter FC Oberndorf: „Zielsetzung für die Rückrunde ist das Mitspielen um den Meistertitel der 2. Klasse Ost. Vor allem unter dem Aspekt, dass wir 11 Heimspiele im neu sanierten Bichlachstadion haben. Alle Spieler sind fit - mit den Neuzugängen Michal Bubla und Marko Glibo
sowie den reaktivierten routinierten Spielern Horst Huber und Hannes Aumayr sind wir sicherlich stärker als im Herbst!“

 

Vorbereitung

Josef Feiner: „Die bisherige Vorbereitung war witterungsbedingt schlecht - mit einem Kurztrainingslager vom 10. bis 13. März in Oberösterreich mit zwei Testspielen und noch einem Trainingsspiel am 19. März gegen die Wildschönau, wollen wir dieses Manko aber wettmachen.“

 

Favoriten

Josef Feiner: „Titelfavoriten in der 2. Klasse Ost sind für mich persönlich Waidring, Kirchberg und der FCO - vielleicht auch noch Bad Häring. Österreichischer Meister wird wieder Red Bull Salzburg. Österreich kommt bei der EM ins Viertelfinale, Europameister wird England.“

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