FC Achensee vom Verletzungspech verfolgt

Äußerst schwierig gestaltete sich die Hinrunde für den FC Achensee in der Bezirksliga Ost. Das Heer der verletzten Spieler wuchs konstant und erreichte gegen Ende der Hinrunde ihren Höhepunkt. Trotzdem konnten neunzehn Punkte geholt werden – in der Tabelle ist das Platz acht mit einem beruhigenden Polster auf die Abstiegszone. Der Fokus in der Vorbereitung liegt nun natürlich auf der Heranführung der verletzten Spieler an die Kampfmannschaft, wie Obmann Rainer Hollaus im Ligaportal.at Tirol Interview erklärt.

 

 

Auswärtsstärke

In der Fremde gehört der FC Achensee zu den besten Teams der Liga – Platz vier in der Tabelle. Zuhause ist die Bilanz allerdings durchwachsen. Je zwei Siege, Remis und Niederlagen und nur Platz zwölf in der Tabelle. Die Hinrunde begann für Achensee mit zwei Siegen, dann ging es aber durchwachsen weiter. Viele Remis kosteten Zähler, bitter das 0:6 in Fritzens in der letzten Partie. Rainer Hollaus: „Rückblickend auf die Hinrunde kann man sagen, dass wir am Anfang eigentlich sehr gut gespielt haben. Wir könnten lange mithalten, danach ab dem Spiel gegen Going gab es leider in jedem Spiel eine schwere Verletzung. Das Verletzungspech ist uns treu geblieben. Der Höhepunkt in den letzten Spielen - acht verletzte Spieler – das war natürlich ein arges Handicap.“

 

Junge Spieler im Einsatz

Rainer Hollaus: „Ein Bravo unserem Trainer – großer Lichtblick war, dass viele U16 Spieler eingesetzt wurden. Natürlich gilt es jetzt in der Winterpause die verletzten Spieler wieder an die Mannschaft heranzuführen. Außerdem besteht natürlich die große Hoffnung, dass uns das Verletzungspech nicht treu bleibt und wir in der Rückrunde alle Spieler einsetzen können. Für mich persönlich sind Kramsach und Fritzens die Favoriten auf den Titel.“

 

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