SC Going steht vor schwieriger Rückrunde

Es lief nicht nach Wunsch in der Hinrunde der Bezirksliga Ost. Der SC Going konnte lediglich dreizehn Punkte erobern. Optisch schaut es in der Tabelle auf den ersten Blick nicht so dramatisch aus. Going steht über dem roten Strich, allerdings wird nach aktuellem Stand auch der schlechtere Drittvorletzte der Bezirksligen absteigen müssen. Going ist noch knapp der bessere Drittvorletzte – im Westen hat Reichenau 1b einen Punkt weniger. Für Going wird es also im Zuge der Rückrunde brenzlig. Der Hauptgrund für das durchwachsene Abschneiden sind aber sicherlich viele Ausfälle im Herbst, wie Trainer Stefan Gruber im Ligaportal.at Interview erläutert. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Vier bis sieben Spieler waren nicht einsatzfähig

Eine dunkelrote Niederlagenserie musste Going zwischen Runde drei und sieben verkraften, ein höchst durchwachsener Auftakt. Gegen Ende der Hinrunde lief es aber wesentlich besser. Sieben Punkte aus drei Spielen, darunter ein 7:0 Kantersieg gegen Stans. Stefan Gruber: „Die Hinrunde ist nicht nach Wunsch verlaufen. Wir wollten eigentlich vorne mitspielen. Höhepunkt war der Siege gegen Stans – fünf Tore von Kim Wolf. Negativ die langwierigen Verletzungen vieler Spieler. Vier bis sieben fehlten pro Spiel. Auch berufliche Veränderungen einiger Spieler tat unserem Spiel und Kader nicht gut. Ziel wurde klar nicht erreicht aufgrund angeführter Umstände.“

 

Trainingsstart Anfang Februar

Stefan Gruber: Schwerpunkte wird es in der Vorbereitung keine besonderen geben, Kompaktheit ist gefordert. Der Titelfavorit für mich persönlich ist Kramsach. Es wird aus heutiger Sicht keine Änderungen im Kader geben. Die Mannschaft erholt sich beim Schifahren und andere Unternehmungen vom Herbst und wir starten Anfang Februar mit intensiven  Training.“

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