Angerberg und Niederndorf verlieren mit Remis im direkten Duell etwas den Anschluss

In der Gebietsliga Ost kam es in der 15. Runde zum ultimativen Duell am Tabellenende. Der SV Niederndorf empfing den SV Angerberg und beiden Teams half nur ein Dreier weiter. Das 2:2 ist gut für die Konkurrenz, Rinn/Tulfes konnte sich mit einem sensationellen 2:1 Erfolg gegen Fritzens um drei Punkte von Angerberg und Niederndorf absetzen. Armin Kuen, Schriftführer des SV Niederdorf, fasst die Partie für unsere Leser in einer Nachlese zusammen.

 

2:1 Führung von Niederndorf zur Pause

Armin Kuen, SV Niederndorf: „Mit Spannung erwartet wurde das Kellerduell der KM gegen Angerberg. Letzter gegen Vorletzter. Für beide Teams zählte nur der Sieg um den Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz zu verkürzen. Die erste gute Möglichkeit hatte Angerberg, als Christoph Gschösser bereits Goalie Josef Pfister umkurvte hatte und wegen des zu spitzen Winkel nochmal quer legen musste, aber Damian Maier vergab aus kürzester Distanz. In Minute 28 erstmals Jubel beim SVN. Ein Eckball wurde zu kurz geklärt, Stefan Erharter legte sich den Ball auf links und zog ab. Per Innenpfosten landete der Ball im Tor und der SVN blieb dran. Abermals nach einem Eckball stieg Manuel Huber am höchsten und köpfte ins lange Eck zur 2:0 Führung. Angerberg ließ aber nicht locker und führte einen Freistoß schnell aus und ein Pass in die Schnittstelle verwertete Christian Weiskopf nach 37 Minuten zum 2:1. Damit ging es auch in die Pause.

Unglücklicher Ausgleich

Armin Kuen: „In Halbzeit zwei passierte lange Zeit nichts aufregendes. Viele Zweikämpfe und leichte Ballverluste in der Vorwärtsbewegung auf beiden Seiten. Angerberg wusste um die Situation und versuchte das Spiel zumindest auszugleichen und schafften dies in Minute 73 auch. Ein Pass in die Tiefe, Goalie Pfister knapp versucht knapp außerhalb des Strafraumes klären, doch sein Schuss landete mitten im Gesicht des Angerberger Florian Mayr und der Ball kullerte Zentimeter ins SVN Gehäuse, das war mehr als unglücklich aus Sicht des SVN. Angerberg versuchte dann gleich nachzulegen und es wurde eine Konterpartie von einem Strafraum zum anderen, mit den etwas besseren Chancen für Angerberg. Goalie Pfister konnte einen Schuss aus kurzer Distanz noch am Pfosten vorbei drehen. So war es am Ende wohl ein gerechtes Remis, aber sicher unglücklicher für den SVN als für den SVA nach einer 2:0 Führung und der Entstehung des Angerberger Ausgleichstreffers.“

 

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