Kristijan Tavic analysiert die Heimniederlage der Haller Löwen gegen Kitzbühel

Der SV Hall konnte auch in der vorletzten Runde des Grunddurchganges der Regionalliga Tirol nicht punkten. Coach Kristijan Tavic betont in seiner Analyse aber, dass mit etwas mehr Mut ein Punkt gegen den FC Eurotours Kitzbühel möglich gewesen wäre. Die Teilnehmer am unteren Play-off der Regionalliga Tirol stehen mittlerweile fest. WSG Tirol Amateure, Wörgl, Kitzbühel, Kundl und Hall. Die Punkte werden halbiert, Hall als Tabellenletzter muss also damit rechnen, etwa fünf Punkte hinter Kundl in das Play-off zu starten. Der Tabellenletzte muss gegen die Nummer sechs der Tirol Liga die Abstiegsrelegation bestreiten.

 

Entscheidender Treffer für Kitzbühel per Strafstoß

Kristijan Tavic, Trainer SV Hall: „Ein schwieriges Spiel für beide Seiten, wenn man die Tabellensituation betrachtet. Zu Beginn ein eher ausgeglichenes Spiel mit wenig Strafraumszenen, Kitzbühel jedoch mit mehr Ballbesitz. Ab Mitte der ersten Hälfte dann Kitzbühel auch mit ein bis zwei Torchancen. Ende der ersten Hälfte dann ein Elfmeter für Kitzbühel, welcher von Xaver Adam Kroll verwertet wurde.

Nach der Halbzeit kamen wir besser ins Spiel, hatten auch gleich eine gute Gelegenheit auf den Ausgleich. Im Laufe der zweiten Hälfte hatten wir dann mehr Ballbesitz, ohne jedoch viele Torchancen herauszuspielen. Kitzbühel war dann jedoch immer wieder durch Konter gefährlich. Gegen Ende des Spiels dann noch zwei gute Torchancen für uns. Pascal Burger per Kopf an die Querlatte. Zum Schluss haben wir noch alles nach vor geworfen, ohne Erfolg.

Am Ende eine knappe 0:1-Niederlage. Mit ein wenig mehr Mut in der Offensive wäre zumindest ein Punkt auf alle Fälle möglich gewesen. Gratulation an Kitzbühel!“

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