Martin Rinker, Wattens 1b, mit der Hinrundenbilanz

In der Tirol Liga liegen die Verfolger von Kirchbichl extrem eng beisammen. Platz zwei und acht trennen nur vier Punkte. An und für sich eine günstige Konstellation für Kirchbichl die immerhin mit fünf Punkten Vorsprung in die Winterpause gegen. Die WSG Swarovski Wattens 1b liegt auf Platz vier und Trainer Martin Rinker hofft auf eine enge Titelentscheidung. Wattens 1b selbst hat in Summe eine gute Hinrunde gespielt, für die absolute Spitze hat es aber einfach zu viele Remis im Finish gegeben. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Leichtfertig verspielte Punkte

Martin Rinker: „Wir sind mit den gezeigten Leistungen der Hinrunde grundsätzlich zufrieden, obwohl wir dem einen oder anderen Punkt sicher nachtrauern. Wir haben uns im zweiten Jahr in der Tirolliga ein gutes Standing erarbeitet, müssen sehr oft das Spiel machen und treffen sehr oft auf hochmotivierte Gegner. Highlights waren sicher die tollen und erfolgreichen Spiele gegen Kirchbichl, Union und dem SVI, die engen Partien gegen Kundl, Hall und Fügen. Ärgerlich waren die leichtfertig verspielten Punkte, zum Beispiel gegen Wörgl. Die schwachen und unkonzentrierten Auftritte gegen Telfs und Mötz/Silz ergaben einen „abwechslungsreichen“ Herbstdurchgang.“

 

Skiurlaub – dann geht es in die heiße Phase der Vorbereitung

Martin Rinker: „Unsere gesteckten Ziele und Vorgaben wurden erreicht, da aber eine gewisse Zufriedenheit ein schlechter Ratgeber ist, werden wir nach einer verdienten Erholungsphase , hochprofessionell und hochmotiviert wieder in die Vorbereitung starten. Bis Weihnachten wird mittels Spielformen das konditionelle Niveau erhalten bzw. weiterentwickelt um nach unserem alljährlichem Skiurlaub Anfang Jänner voll in die Vorbereitung zu starten.“

 

Kirchbichl in der Poleposition – trotzdem viele Titelfavoriten

Martin Rinker: „Favoriten auf den Titel gibt es viele. Kirchbichl hat sich natürlich eine sehr gute Ausgangsposition geschaffen. Eine gute Ausgangsposition hatte aber auch letztes Jahr Fügen. Man kann sich keine Fehler erlauben und es muss alles zusammenpassen. Dahinter warten sehr starke Teams die sicherlich ihre Hausaufgaben erledigen werden und die sich bietenden Chancen auch nützen werden. Imst und Union zähle ich aufgrund ihrer Erfahrung zu den ersten Verfolgern, hoffe aber auf eine enge Angelegenheit im oberen Drittel der Tabelle bis zum letzten Spiel der Saison.“

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