SV Innsbruck weiterhin top im Frühjahr

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altDer Sportverein aus Innsbruck spielt weiterhin ein herausragendes Frühjahr und hat gestern auch das Team des SV Matrei – etwas glücklich – mit 2:1 bezwungen. Unter strömenden Regen war es für beide Teams nicht einfach den Ball laufen zu lassen. In einer ausgeglichenen Partie in der es über die gesamte Spielzeit flott hin und her ging setzten sich am Ende die Innsbrucker vor 150 Zuschauern durch. Wenn man einen Lauf hat, gewinnt man eben diese Spiele.


Matrei etwas besser

Von Beginn an zeigten sich die Gäste vom Brenner etwas passsicherer und waren entschlossen Punkte aus Innsbruck mit nach Hause zu nehmen. Sie kontrollierten das Spielgeschehen im Mittelfeld ohne große Torchancen zu kreieren.


SVI mit Führungstreffer

Das Innsbrucker Team schaffte in der 19. Minute den etwas überraschenden Treffer zur 1:0 Führung. Kapitän des SVI, Daniel Heissenberger, der wieder einmal eine herausragende Partie spielte, traf mit einem Schuss aus 25 Metern unhaltbar für den Matreier Schlussmann. Mit diesem Ergebnis ging es zur Pausenanalyse.


Zweite Halbzeit

Zu Beginn des zweiten Abschnitts nahm die Partie sofort wieder Fahrt auf. Den Zuschauern wurde in der 22. Runde der Tirol Liga am Innsbrucker Sportplatz also einiges geboten. Beide Teams spielten mit viel Herz und vollem Einsatz.


Goldenes Händchen

Ein goldenes Händchen bewies diese Mal SVI Trainer, Johann Glabonjat. Bei einem Doppeltausch in der 59. Minute brachte er unter anderem Benjamin Köstlinger aufs Feld der in der 72. Minute die Vorentscheidung für den SVI herbeiführte. Nach wunderbarem Schnittstellenpass von Heissenberger tauchte Köstlinger alleine vor dem Gästekeeper auf. Er umspielte diesen perfekt und netzte abgeklärt zur 2:0 Führung ein. Ein Tor, welches das Prädikat „sehenswert" auf alle Fälle verdient.


Matreier Treffer nur noch Ergebniskosmetik

Das Tor zum 2:1 in der 93. Minute durch Johannes Peer reichte für die Wipptaler am gestrigen Abend nicht mehr um zählbares aus Innsbruck mitzunehmen. Für den SV Matrei die bereits dritte Niederlage im Frühjahr war somit perfekt.


Johann Glabonjat, Trainer des SVI,
zum Spiel: „Nach dem Spielverlauf wäre heute ein Unentschieden gerecht gewesen. Das Team aus Matrei befand sich mit uns sicher auf Augenhöhe. Ich bin jedoch sehr froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben.

 


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von Daniel Gufler

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