SPG Mötz/Silz verliert Heimspiel gegen SV Kirchbichl

Die SPG Mötz/Silz hatte in der 26. Runde der UPC Tirol Liga die Chance sich von der Abstiegszone um den einen oder anderen Punkt zu entfernen. Der SV Star Sportwetten Kirchbichl kam zu Besuch, also eine Mannschaft für die es 2013 sehr schlecht gelaufen ist. Kirchbichl zeigte sich, vor allem in der ersten Hälfte, von der allerbesten Seite. Lediglich die Chancenverwertung war eher schwach. Trotzdem reichte es zu einem 2:1 Erfolg am Sportplatz Silz.

Erster Angriff der Gäste – erstes Tor

Andreas Mayr verschafft seiner Mannschaft eine ausgezeichnete Startposition in das Match. Bereits in der zweiten Minute bringt er Kirchbichl in Führung. Nach einem Gestocher im Strafraum der Heimelf überreißt er die Situation am schnellsten und trifft zum 1:0. Die SPG hält aber entschieden dagegen und kann in der 16. Minute durch Florian Leitner ausgleichen. Kirchbichl bleibt die spielerisch bessere Mannschaft, versäumt es aber nachzusetzen. Pausenstand 1:1. Die Hausherren werden in der zweiten Halbzeit immer stärker. Ein offener Schlagabtausch wird den über 200 Zuschauern geboten. Der entscheidende Treffer wird aber erst in der 84. Minute erzielt. Mathias Perktold passt auf die Seite zu Christoph Hechenbichler, dessen Flanke in die Mitte übernimmt Dominik Spitzer volley – 2:1 für Kirchbichl. Die SPG Mötz/Silz bleibt mit dieser Niederlage voll in den Abstiegskampf involviert, Kirchbichl wird trotz der sehr enttäuschenden Rückrunde einen Mittelfeldplatz in der UPC Tirol Liga belegen. Am Pfingstmontag (Ankick 18 Uhr) kann Kirchbichl allerdings im Rahmen des Kerschdorfer Tirol Cup in Schwaz bewiesen, dass man auch mit den Spitzenmannschaften der Liga mithalten kann.

Roger Kühmaier, Trainer SV Star Sportwetten Kirchbichl: „In der ersten Halbzeit waren wir die klar bessere Mannschaft. Aus vielen Chancen konnten wir aber kein Kapital schlagen. In der zweiten Halbzeit ist der Gegner aufgekommen. Es hat sich ein ausgeglichenes Spiel entwickelt. Auf Grund der ersten Halbzeit ist unser Sieg aber auf alle Fälle verdient.“

von Redaktion

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