Coach von Hatlerdorf: „Unser Ziel ist der Aufstieg in die Landesliga!“

Fünf Mannschaften der 1. Landesklasse dürfen am Ende der Saison 2022/23 in die Landesliga aufsteigen. Platz vier und fünf ist heiß umkämpft, auch die Nummer neun Tisis fehlen vor der Meisterschaftsfortsetzung am ersten Aprilwochenende 2023 nur sechs Punkte auf Platz fünf. Der SC Elektro Graf Hatlerdorf liegt auf Platz vier der Tabelle und befindet sich damit mitten drin in diesem höchst spannenden Fight um den Aufstieg in die Landesliga. Bereits die erste Partie 2023 ist für Hatlerdorf eine richtungsweisende. Es geht gegen die Nummer sechs Hohenems II, die nur einen Punkt Rückstand auf Hatlerdorf haben.

 

Vorbereitung und Testspiele?

Burhan Yilmaz, Trainer SC Elektro Graf Hatlerdorf: „Vorbereitungsstart war am Donnerstag, dem 2.2.2023 und unser erstes Testspiel fand diesen Mittwoch gegen die U16 Akademie VFV statt.

Weitere geplante Testspiele sind:
18.2. Alberschwende 1b 16 Uhr in Hatlerdorf
25.2. SV Schemmerhofen (GER) 16 Uhr in Hatlerdorf
4.3. SV Lochau 12 Uhr in Hatlerdorf
25.3. 12 Uhr Riefensberg in Hatlerdorf
26.3. 14 Uhr SW Bregenz 1b in Bregenz (Neu Amerika Trainingsgelände)

Ziele für das Frühjahr 2023?

Burhan Yilmaz: „In erster Linie wünsche ich mir, dass meine Mannschaft noch dynamischer spielt und sich genau gleich diszipliniert und respektvoll zum Gegner und Schiedsrichter verhält wie bislang. Wir haben in dieser Richtung viel positives Feedback erhalten. Unser sportliches Ziel ist der Aufstieg in die Landesliga!

Favoriten?

Burhan Yilmaz: „Mein Titelfavorit in der 1. Landesklasse ist Hatlerdorf. In der Bundesliga sollten es RB Salzburg, Sturm Graz, Lask, Austria Wien, Rapid Wien schaffen und die sechste Mannschaft darf dann auch gerne
Altach oder Lustenau heißen!“

Persönliche Anliegen?

Burhan Yilmaz: „Ich bin Futsal-Nationalspieler und wäre sehr froh, wenn wir Länderspiele in anderen Bundesländern spielen würden. Das sollte auch für den klassischen Fußball gelten. Das Interesse der Bevölkerung sollte im ganzen Land geweckt werden und unser Aushängeschild der Liga ist RB Salzburg. Somit kann man sich auch in diese Richtung bewegen und Lehrgänge Richtung Westen schieben.Ebenso sollte man bei der Trainerausbildung agieren.

Die A-Lizenz ist zwischen Tirol und Lindabrunn aufgeteilt, aber als Selbstständiger weiß ich nur zu gut, wie schwer es ist, Urlaub zu nehmen, um das alles zu koordinieren. Vielleicht wäre da mal ein kleines Umdenken möglich!“

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