1. Klasse A

Penk hat den Wiederaufstieg im Visier und geht mit unverändertem Kader auf Titeljagd!

Der SV Penk/Reisseck überwintert als überlegener Tabellenführer der 1. Klasse A und hat damit den sofortigen Wiederaufstieg im Visier. Neue Spieler will man nicht verpflichten, sondern den eigenen jungen Nachwuchskickern eine Chance geben. Sicher der absolut richtige Weg, den die Mölltaler schon seit Jahren pflegen.

Keine Kaderänderungen 

"Die Mannschaft bleibt unverändert. Einige junge Nachwuchsspieler aus der Umgebung werden den Kader noch ergänzen, um sich so an das Kampfmannschaft-Niveau zu gewöhnen", erklärt SV Penk-Obmann Michael Frohnwieser. "Auch der verletzt gewesene Sandro Pichorner sollte wieder mit den Training beginnen können", freut sich der Obmann.  

Sobe A43008

Foto: Nur 12 Gegentore ließ die Verteidigung rund um Kapitän Gerald Egarter zu!

Nur ein Umfaller

"Der Herbstdurchgang war bis auf den einen Umfaller (Anm.: 0:1 in Runde acht gegen Dölsach) absolut OK. An der Disziplin muss bei uns aber noch ein wenig gearbeitet werden, denn in der Fair-Play-Wertung liegt man fast ganz am Ende des Feldes", analysiert Frohnwieser. "Erfreulich ist, dass die eigenen Jungen gut im Training mitmischen (Thorer, Frohnwieser) und auch zu dem einen oder anderen Kurzeinsatz in der Kampfmannschaft gekommen sind. Thorer ist auch schon ein Tor gelungen."  

Sobe A43033

Foto: Goalgetter Christian Kriegl soll auch im Frühjahr für die nötigen Tore sorgen!

Aufstieg ist das klare Ziel

"Wir wollen natürlich weiterhin vorne mitspielen. Nach einem solchen Herbst ist der Aufstieg möglich und das Ziel für das Frühjahr. Wir starten in den ersten beiden Runden gleich gegen Thal/Assling und Malta und da sollten wir zumindest nicht verlieren. Malta zu Hause ist sicher „unser“ Derby in der 1.Klasse, wo wir auch einiges an Zuschauern erwarten können", blickt man in Penk gespannt auf das Frühjahr.

Nachwuchs integrieren

"Unsere Jungen wollen wir weiter in die Kampfmannschaft integrieren und ihnen die Möglichkeit geben, sich an dieses Niveau zu gewöhnen. Die Mannschaft hat es selbst in der Hand und bestimmt, wohin die Reise geht. Ich hoffe, dass wir so unseren durch Unvermögen selbst herbeigeführten Abstieg wieder ausbügeln können", erwartet Frohnwieser eine Reaktion von seinem Team. "Mitte Februar fahren wir dann noch nach Medulin auf Trainingslager und dann sollten wir top vorbereitet in die Saison starten können", schließt Frohnwieser ab.

ligaportal.at bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr, wünscht frohe und besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch und vor allem eine verletzungsfreie Vorbereitung.

Fotos: Sobe

 

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.