Spielberichte

Greifenburg jubelt nach Sieg in Kötschach über sofortigen Wiederaufstieg

In der 29. Meisterschaftsrunde der 1. Klasse A kam es am Samstag zum Spiel des OSK Kötschach-Mauthen gegen den SV Raika Greifenburg. Der Tabellenführer Greifenburg startete fokussiert in diese Partie und wollte unbedingt die drei Punkte aus Kötschach mitnehmen. Kötschach gab bis zum Schluss nicht auf und hat toll gekämpft, am Ende ging Greifenburg aber als verdienter Sieger und als Meister der 1. Klasse A vom Platz. 

Blitzstart von Greifenburg

Greifenburg startete sehr konzentriert und fokussiert in diese Partie, die Gäste wollten den Sieg unbedingt und dies machte sich von der ersten Minute an bemerkbar. Greifenburg fand gleich zu Beginn schon einige Chancen vor und konnte bereits in der vierten Minute in Führung gehen. Nach einer Einzelaktion von Marcel Pirker über die linke Seite, brachte dieser einen Stanglpass zur Mitte, welchen Antun Miskovic zum 0:1 verwertete. Der Tabellenführer machte weiter Druck, war die bessere Mannschaft und konnte weitere Möglichkeiten herausspielen, wie zum Beispiel in der 37. Minute. Marcel Pirker traf allerdings nur Aluminium. In der 39. Spielminute kam Marcel Pirker doch noch zu seinem Treffer. Nach einer Einzelaktion schob er den Ball eiskalt ins Gehäuse der Gäste zum 0:2 und gleichzeitigem Pausenstand.

Kötschach kämpft bis zum Schluss, muss sich allerdings doch geschlagen geben

In der zweiten Halbzeit wurde Ivan Timeus ins Spiel gebracht. Nach diesem Wechsel war Greifenburg kurz ungeordnet und musste erst wieder in die Partie finden. Ungefähr zehn Minuten nach Wiederbeginn nahmen die Greifenburger die Zügel wieder in die Hand. Kötschach gab bis zur letzten Spielminute nicht auf und zeigte eine gute kämpferische Leistung. Rafael Rosenkranz hätte noch den Anschlusstreffer erzielen können, doch der Ball ging knapp über das Tor. So endete diese Partie mit einem verdienten 2:0 Auswärtssieg und dem Meistertitel für den SV Raika Greifenburg.

Gerald Waltl, Sektionsleiter des SV Raika Greifenburg: „Wir sind sehr gut in diese Partie gestartet. Die ganze Mannschaft war sehr konzentriert und fokussiert. Wir wollten den Sieg unbedingt und waren über die gesamte Spieldauer die bessere Mannschaft. Der Sieg war verdient und wir freuen uns über den Meistertitel.“

Die Besten: Pauschallob und Antun Miskovic (Sturm), David Brandner (Verteidigung)

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