Spielberichte

Müheloser Kantersieg - Rothenthurn lässt Nikolsdorf keine Chance!

In der 29. Meisterschaftsrunde der 1. Klasse A kam es am Sonntag zum Spiel des Sportverein Rothenthurn gegen die TSU Nikolsdorf. Die Gäste aus Nikolsdorf mussten stark ersatzgeschwächt zur Sonntagsmatinee nach Rothenthurn anreisen. Rothenthurn nahm von der ersten Minute an das Spiel in die Hand und war die spielerisch und körperlich klar überlegene Mannschaft. Die Partie endete mit vielen Toren und einem klaren Heimsieg für den Sportverein Rothenthurn. 

Trippelpack von Wolfgang Steiner

Rothenthurn dominierte von der ersten Minute an dieses Spiel und war spielerisch, sowie körperlich um eine Klasse besser als die Gäste aus Nikolsdorf. Nikolsdorf musste stark ersatzgeschwächt zu dieser Partie antreten und konnte Rothenthurn nichts entgegensetzen. In der 21. Spielminute ging Rothenthurn dann in Führung. Wolfgang Steiner verwertete einen schönen Pass von Daniel Hofer in die Tiefe zum 1:0. Die Heimischen spielten sich Chancen fast im Minutentakt heraus und in der 34. Minute erhöhte Rothenthurn durch ein Tor von Daniel Hofer auf 2:0. Die Gäste kamen zu keiner einzigen nennenswerten Chance und waren quasi nicht auf dem Platz. Vor der Pause erzielte Wolfgang Steiner zwei weitere Treffer (36. und 42. Minute) und damit auch sein 31. Tor in dieser Saison. So ging es mit einem 4:0 für die Heimmannschaft in die Kabine.

Rothenthurn um eine Klasse stärker

Rothenthurn schaltete auch im zweiten Durchgang nicht zurück und drückte Nikolsdorf weiter in die Defensive. In der 65. Spielminute bediente der erst 16-jährige Thomas Walker den Routinier Rene Rud, welcher den Ball aus zwei Metern nur mehr über die Linie zum 5:0 befördern musste. Die Tormaschinerie von Rothenthurn lief wie am Schnürchen und Jürgen Pichorner stellte in Minute 67 auf 6:0. Nur zehn Minuten später erzielte der junge Thomas Walker sein erstes Meisterschaftstor zum 7:0 Endstand.

Andreas Daxer, Trainer des Sportverein Rothenthurn: „Wir waren spielerisch und körperlich bestimmt um eine Klasse stärker und bei Nikolsdorf fehlten auch drei oder vier Leute. Es war eine klare Angelegenheit für uns, wir mussten uns heute nicht wirklich bemühen.“

Die Besten: Wolfgang Steiner (Sturm), Jürgen Pichorner (Mittelfeld), Sebastian Triebelnig (Mittelfeld) bzw. Keiner

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