Der SV Rothenthurn schickt Schiefling mit einem halben Dutzend Einschlägen wieder nach Hause

LORA - Heizung-Lüftung-Sanitär präsentiert: In der 1. Klasse B empfing der Sportverein Rothenthurn in der 19. Runde den ASKÖ Schiefling am Wörthersee. Das Hinspiel im Herbst konnte Schiefling knapp mit 1:0 gewinnen, doch diesmal gab es die Revanche und Rothenthurn feierte einen grandiosen 6:0 Kantersieg. Überragend dabei Vorbereiter Thomas Klingbacher und Hattrick-Torschütze Wolfgang Steiner. 

Daniel Hofer eröffnet den Trefferreigen

In diesem Spiel gibt es viele Tore zu sehen, die Besucher kommen also voll auf ihre Kosten. Daniel Hofer bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 22. Minute seine Mitspieler nach einem Querpass von Steiner mit dem Tor zum 1:0 per Kopf zum Jubeln. In der 29. Minute kann der Ball bei einem Eckball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Marcel Huber kann zum 2:0 verwerten. Eigentlich ist die Partie zu diesem Zeitpunkt schon enstcheiden, Rothenthurn lässt sich mit dem Zumachen des Sackes aber noch etwas Zeit. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Jakob Koppitsch einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.  

Lupenreiner Hattrick

Rothenthurn wird jetzt immer drückender und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Enstcheidung fallen soll. In Minute 55 drückt Wolfgang Steiner den Ball nach einem Alleingang über die Linie und stellt auf 3:0. Wolfgang Steiner beweist in Minute 57 erneut Goalgetter-Qualitäten und stellt nach Vorarbeit von Christoph Steiner auf 4:0. Mit dem dritten Treffer in Folge gelingt Wolfi Steiner ein lupenreiner Hattrick. Diesmal trifft er nach Vorarbeit und flachem Zuspiel von Daniel Hofer.

Assistgott Klingbacher schnürrt seinen Assist-Viererpack und setzt Hofer souverän in Szene. Hofer umläuft den Torwart und trifft zum 6:0!

Sandro Schwager, Ticker-Reporter

In Minute 87 setzt sich Daniel Hofer dann selbst durch und kann sich als Torschütze zum 6:0 feiern lassen. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Rothenthurn drei Punkte und geht sicher mit viel Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen St. Egyden. Schiefling hingegen muss die Niederlage sicher erst verdauen und hat gegen den ASKÖ Bodensdorf die nächste Möglichkeit, sich zu rehabilitieren. 

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