Spielberichte

Leonhard verbucht mit jungem Kader ungefährdeten Sieg bei der SG Kühnsdorf/ASV

SG Kühnsdorf/ASV 1b
SV Leonhard

Am Samstag traf SG SK Kühnsdorf/ASV 1b in der 1. Klasse D auf SV Bad St. Leonhard. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt, doch diesmal gab es einen klaren Sieger.


SV Bad St. Leonhard geht früh in Front

Leonhard begann in der Jauntal-Arena gleich dominant und hätte in Person von Shabani gleich früh in Front gehen können, was dann aber der Kapitän Schlacher höchstpersönlich nur wenige Minuten später erledigte. Leonhard verabsäumte es in der ersten Hälfte hier nachzulegen, Künsdorf/ASV hingegen kam zu keinen zwingenden Chancen zumindest fehlte die Durchschlagskraft. Einzig und allein Kapitän Marko Petricevic machte den Lavanttalern das gesamte Spiel über Probleme, nach vorne hin fehlte dann aber die nötige Durchschlagskraft beziehungsweise war am Sechzehner Endstation. Am Ende konnten die Gäste aber einen ungefährdeten Sieg aus der Jauntal-Arena mitnehmen. In den Anfangsminuten kam der SV Bad St. Leonhard bereits gefährlicher vor das gegnerische Tor und konnte das auch prompt in einen zählbaren Erfolg ummünzen. In der 8. Minute konnte der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Patrick Schlacher verwertete nach einer schönen Angriffskombination zum 0:1. Adnan Shabani verwertete in Minute 28 nach wunderbarer Zusammenarbeit mit Schlacher zum 0:2 und ließ Trainer und Mitspieler jubeln. 

Endgültige Entscheidung

 Patrick Schlacher zeigte nach 89 Minuten keine Nerven und stellte auf 0:3, was klarerweise auch die endgültige Entscheidung in dieser Partie war. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und SV Leonhard darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen.

Milazim Rexhaj, Trainer Leonhard:  „Ich bin sehr zufrieden, aber auch etwas überrascht, da wir doch einige 2001er und 2002er Jahrgänge im Kader hatten. Wir waren die ganze Zeit spielbestimmend und haben hier einen verdienten Sieg mitgenommen, trotz Ausfällen. Die Jungs, die nachgerückt sind, haben ihre Sache aber toll erledigt.“

Die Besten: Petricevic (MF) bzw. Steinkellner (RMF), Schlacher (ST), Shabani (ST), Stoni (MF), Penz (VT), Grassler (VT)

 

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