Zwei schnelle Tore ebnen Rennweg den Weg zu Auswärtssieg gegen die TSU Ainet

In der 2. Klasse A kam es heute zum Spiel TSU Ainet gegen den FC Rennweg. Die Gäste aus Rennweg konnten trotz personellem Engpass, z. Bsp. fehlte Topgaolgetter Gert Ramsbacher, mit einem Dreier im Gepäck die weite Heimreise antreten. Zwei schnelle Tore verhalfen der Morgenstern zu viel Rückenwind und am Ende hatte man bei drei Riesensitzern der Aineter auch noch Göttin Fortuna auf seiner Seite. 

Rennweg beginnt überfallsartig

Das Spiel war noch keine fünf Minuten als als es bereits die erste kalte Dusche für die TSU Ainet gab. Thomas Peitler bekam den Ball an der Cornerlinie und verfrachtete ihn dann mit einem Heber irgendwie ins gegnerische Tor. Der Schock saß bei Ainet jetzt natürlich tief, doch es sollte noch schlimmer kommen. Nur zwei Minuten später schoss Rennweg erneut auf das Tor der Heimelf und Bernhard Müller konnte den zu kurz abgewehrten Ball per Abstauber zum 0:2 über die Linie drücken. Jetzt war es für die Heimschen natürlich schwer mental wieder in das Spiel zurückzufinden, doch in der 25. Minute, Rennweg war durch die Verletzung von Bernd Koch in Unterzahl, erzielte Ainet den Anschlusstreffer zum 1:2 durch Manuel Hertscheg. Danach bekam Rennweg das Spiel aber wieder recht gut in den Griff und so blieb es bis zum Pausenpfiff beim 1:2.

Ainet drückt

In der zweiten Halbzeit versuchte Rennweg die Führung zu verwalten, doch Ainet kam immer mehr auf und hatte auch bereits die eine oder andere Ausgleichschance. In der Schlussphase war auch das Glück auf Seiten der Rennweger, denn einmal rettete das Aluminmium und zweimal zeichnete sich der Schlussmann der Gäste Alexander Kari aus. So blieb es bis zum Schlusspfiff beim knappen aber nicht unverdienten 1:2.

Hubert Morgenstern, Trainer des FC Rennweg: " Wir haben natürlich ideal begonnen und uns auch nach dem Anschlusstreffer nicht aus dem Konzept bringen lassen. Schön, wenn man mit einem Punkt zufrieden gewesen wäre und es dann doch drei Zähler werden."

Die Besten: Keiner bzw. Martin Holzer    

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