Klare Abfuhr für Brückl im Spiel gegen Preitenegg

Am Sonntag durften sich die Besucher in der 2. Klasse E auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams WSG Brückl und TSV Preitenegg freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte TSV Preitenegg mit 6:0 das bessere Ende für sich und auch diesmal hatte Preitenegg mit dem Gegner keine Mühe. Am Ende stand ein klarer 5:1-Auswärtssieg auf der Anzeigetafel.

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TSV Preitenegg  von Beginn an überlegen

Nach dem Anpfiff ist das Team von TSV Preitenegg sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. Christoph Eneo zeigt in der 8. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt mit einem herrlichen Weitschuss ins Kreuzeck auf 0:1.  In der 31. Minute bewahrt Marco Baumgartner mit dem Treffer zum 0:2 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich mit einem Kopfball nach einem Corner in die Torschützenliste ein. In Minute 36 setzt sich Gerald Maurer nach einem tollen und schnellen Konter durch und kann sich als Torschütze zum 0:3 feiern lassen. Die WSG Brückl schöpft dann nochmals Hoffnung und verküprzt auf 1:3 - Torschütze: Kevin Priebernig, der einen Strafstoß eiskalt verwertet. Nach dem Gegentreffer schlägt der TSV Preitenegg in Minute 44 aber postwendend zurück, stellt durch Daniel Grillitsch auf 1:4 und damit den 3-Tore-Vorsprung wieder her. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Klare Sache

In der zweiten Hälfte spielten die Gäste die Partie dann trocken nach Hause und lassen noch einige Sitzer liegen. Brückl findet nach wie vor schwer in die Partie, beziehungsweise lässt Preitenegg nichts mehr zu. In Minute 76 fasst sich Christoph Eneo ein Herz und verwertet vom Sechzehner überlegt zum 1:5.  In der 84. Minute sorgt der Spielleiter für mächtig Farbe im Spiel - Gelb-Rot für Leotrim Zhegrova und Benjamin Wank. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und TSV Preitenegg darf mit drei verdienten Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Martin Samwald, Trainer Preitenegg:  „Wir waren im Großen und Ganzen klar die stärkere Mannschaft, sind gleich in Führung gegangen und haben die Partie dominiert. Brückl kam eigentlich kaum zu Chancen und der Sieg hätte mit letzter Konsequenz auch höher ausgehen können.“

Die Besten: Keiner bzw. Eneo (ST)

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