Unterliga Ost

Wölfnitz geht mit neuem Trainer und neuen Spielern in den Abstiegskampf

Beim ASKÖ Wölfnitz, derzeit an der 14. Stelle der Unterliga Ost und damit auf einem Abstiegsplatz gelegen, gibt es einen Trainerwechsel zu vermelden. Michael Rutnig wurde von Alexander Suppantschitsch, er war vorher beim ASV tätig, abgelöst und soll die Wölfnitzer vor dem drohenden Abstieg retten. ligaportal.at konnte mit dem neuen Trainer ein kurzes Interview führen.

Beweggründe

"Ich hatte jetzt ein halbes Jahr Pause, habe mich gut erholt und auch viel für mich gemacht. Jetzt bin ich bereit für eine neue Aufgabe und sowohl geografisch gesehen, als auch von der Perspektive her, ist Wölfnitz ein für mich sehr interessanter Verein. Am Ende war aber das sehr positive Gespräch mit dem Präsidenten, Hr. Mag. Gerhard Engl, ausschlaggebend und ich freue mich auf die schwierige, aber auch sehr reizvolle Aufgabe den ASKÖ Wölfnitz aus der Misere zu helfen", gibt Alexander Suppantschitsch zu Protokoll. "Ziel ist ganz klar der Klassenerhalt, wir wollen mit dem Abstieg am Ende nichts zu tun haben", gibt es in Wölfnitz nur eine Antwort auf die Frage nach den Wünschen für das Frühjahr.  

Suppantschitsch

Foto: Neo-Trainer Alexander Suppantschitsch soll den ASKÖ Wöfnitz vor dem Abstieg bewahren.

Neue Spieler werden geholt

"Wir müssen natürlich am Spielersektor etwas tun und bis jetzt kann ich auch schon zwei neue Spieler bekannt geben. David Podgornik, er war zuletzt beim VSV gemeldet und ich kenne ihn auch schon aus meiner ASV Zeit, wechselt zu uns und von der DSG Klopeinersee kommt Hans Povoden zu uns. Es werden vielleicht noch ein paar weitere Neuverpflichtungen zustande kommen, noch kann ich dazu aber nichts sagen", schließt Neo-Trainer Alexander Suppantschitsch ab. 

Foto: Kuess

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