Spielberichte

Nullnummer zwischen Ruden und Wölfnitz

Der SV Union Ruden empfing am Samstag im Zuge der 23. Runde der Unterliga Ost zu Hause den ASKÖ Wölfnitz. Ruden präsentierte sich zuletzt sehr gut, konnte die Abstiegsplätze verlassen und wollte im Heimspiel gegen Wölfnitz erneut Punkte sammeln, um die Abstiegsplätze zu vermeiden. Doch auch für die Gäste aus Klagenfurt zählt zur Zeit jeder Punkt, denn noch hat man mit dem Abstiegskampf nicht viel zu tun. Doch acht Punkte sind kein Ruhekissen und deswegen wollte man gegen zuletzt starker Rudner etwas mitnehmen.

 Wölfnitz bestimmt die erste Hälfte

Die Gäste aus Wölfnitz hatte einen Tag länger frei und wirkten in den ersten 45 Spielminute spritziger. Die Elf von Michael Rutnig bestimmte das Spiel und hatte gute Möglichkeiten ein Tor zu erzielen. Die Wölfnitzer drückten Ruden regelrecht in die eigene Hälfte und hatten etwas Pech, als man zweimal nur am Aluminium scheiterte. Doch auch Ruden hatte eine gute Möglichkeit, doch Slemenik vergab diese. Somit ging es mit einem 0:0 in die Pause.

Ruden wie ausgewechselt

Nach der Pause drehte sich plötzlich die Partie. Ruden kam gut aus der Kabine und bestimmte nun das Spiel. Wölfnitz zog sich etwas zurück und die Hausherren waren das spielbestimmende Team. Ruden kam nun zu guten Möglichkeiten, doch die drei besten Chancen, aus denen ein Tor hätte fallen müssen, wurden allesamt vergeben. In der Schlussphase hatte Slemenik noch die riesen Chance auf den Lucky Punch, doch dieser blieb aus. Somit gab es am Ende ein gerechtes Remis.

Franz Polanz, Trainer SV Ruden: "In der ersten Hälfte wirkten wir als ob wir noch schwere Füße vom Donnerstagspiel hätten. Am Ende hätte wir das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden können, doch nach der ersten Hälfte wäre das glücklich gewesen."

 

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