FC Eisenkappel hat Glück und hält nach knappem Sieg in Sirnitz die Klasse

Tor-Mann - der Profi für Industrie- und Privattore präsentiert: In der Unterliga Ost empfing der Tabellenvierte SGA Sirnitz in der 28. Runde den Tabellendreizehnten FC Eisenkappel. Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams durfte nach einem Remis niemand den Platz als Sieger verlassen. Auch diesmal entwickelte sich ein enges und knappes Spiel, das Pendel schlug diesmal aber für Eisenkappel aus und man darf nach einem knappen Sieg den Klassenerhalt bejubeln.   Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Eigentor entscheidet

Beide Mannschaften mussten auf die eine oder andere Stammkraft verzichten, aber schon von Beginn an ging die Partie hin und her. Eisenkappel verabsäumte es frühzeitig den Sack zuzumachen, Sirnitz hingegen haderte im Abschluss bzw. fehlte die Durchschlagskraft, denn vor allem in den ersten 20 Minuten hatte man drei Tausender. Die erste Halbzeit verlief aber durchwegs ausgeglichen, wobei Eisenkappel in der ersten Halbzeit nicht Zwingendes hatte. In Minute 27 fälschte aber Kevin Krassnitzer einen Kujundzic-Schuss unglücklich ab und stellte damit auf 0:1.  

Keine Tore in der zweiten Spielhälfte

In der zweiten Hälfte drängte Sirnitz auf den Ausgleich, kam auch mit hohen Bällen in die Gefahrenzone, die meist aber bereinigt werden konnten. Andererseits sorgte Eisenkappel mit Kontern für Entlastung. Im Großen und Ganzen vielleicht aber ein doch verdienter Sieg der Gäste, die etwas mehr in die Partie investiert und dadurch den Klassenerhalt gesichert haben..

Peter Reinwald, Trainer Eisenkappel:  "Eine ausgeglichene Partie mit dem glücklicheren Ende für uns. Wir haben die Punkte gebraucht und man hat gesehen, dass wir dadurch den Sieg mehr wollten."

Bernhard Rekelj, Trainer Sirnitz:  "Eisenkappel hat gut gekämpft und gut dagegengehalten. Wir waren aber über 90 Minuten besser, haben leider unsere Top-Chancen nicht nützen können und wenn du die Tore nicht schießt, dann verlierst du halt. Mit der spielerischen Leistung bin ich trotz 5, 6 Ausfällen aber zufrieden. Schade, dass wir dafür nicht belohnt wurden."

Die Besten: Fritzer, Obersteiner bzw. Lazanski, Writzl, D. Smrtnik

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