Spielberichte

Zwei schnelle Tore bringen Radenthein gegen Lienz auf die Siegerstraße!

WSG Radenthein
Rapid Lienz

In der Unterliga West empfing der Tabellenzwölfte WSG VAO Radenthein in der 9. Runde den Tabellensechsten Rapid Lienz. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte Rapid Lienz mit 3:1 das bessere Ende für sich, doch diesmal setzten sich die Granatstädter klar durch. Dominik Sodamin war Schiedsrichter der Begegnung, an den Linien wurde er unterstützt von Jakob Bögner und Nenad Stakic.


Markus Mikl bringt WSG VAO Radenthein früh in Front

WSG VAO Radenthein wirkt zu Beginn des Spiels aktiver und darf sich in der Folge früh über ein Erfolgserlebnis freuen. In Minute 1 drückt Markus Mikl den Ball nach Görtschacher-Flanke per Kopf über die Linie und stellt auf 1:0. Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. Die WSG Radenthein ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. In der 9. Minute findet der gegnerische Tormann in Daniel Urbas seinen Meister, der nach Doppelpass mit Mikl gekonnt auf 2:0 stellt. Lienz ist ob der zwei schnellen Gegentore natürlich geschockt und braucht einige Zeit, bis sie ins Spiel finden. Nach 29 Minuten bleibt der Lienzer Tormann erneut nur zweiter Sieger und Markus Mikl trifft nach Vorlage von Urbas zum 3:0 - wohl die Vorentscheidung in diesem Spiel.  Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Weltklasseaktion von Duller und Mikl! Mikl auf die Seite wo Duller perfekt in den Raum läuft, dieser wiederum mit einer Maßflanke zurück auf die Nr.4, und Mikl macht was ein Goalgetter macht, netzt überlegt ein

Mythos 007, Ticker-Reporter

Lienz besser, aber Radenthein macht alles klar

In der 55. Minute sieht Paul Goertschacher die gelb-rote Karte und muss vorzeitig den Platz verlassen. In weiterer Folge wird Lienz zwar besser, versucht auch noch das Unmöglich möglich zu machen, zu sicher agiert dann aber doch die Defensive der Radentheiner udn lässt nicht viele Chancen zu. Markus Mikl zeigt nach 72 Minuten keine Nerven und stellt nach einer Maßflanke von Duller auf 4:0. Nach 84 Minuten kassiert Oliver Steiner nach einem schweren Foul nur den gelben Karton - da hat er Glück gehabt. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und WSG Radenthein darf nach einem 4:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

Manfred Niederwieser, Trainer Rapid Lienz: "Schade, das Ergebnis ist viel zu hoch ausgefallen. Nach den schnellen zwei Toren taten wir uns natürlich schwer, waren dann aber spielerisch doch ebenbürtig. So ist Fußball, da muss man einfach durch."

Die Besten: Duller, Mikl, Urbas bzw. Keiner

WSG Radenthein - Rapid Lienz

 

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