Achensee findet sich in einer „lässigen Liga“ wieder!

Der Obmann des FC Achensee, Sandro Felderer, bezeichnet die 1. Klasse Ost  als lässige Liga. Achensee ist abgestiegen, allerdings mit einer extrem jungen Mannschaft aus Eigenbauspielern. Felderer erhofft sich für sein Team einen Top-5 Platz – es darf aber auch gern mehr sein! Sie viele Mannschaften wie in der kommenden Saison werden die nächsten Jahre sicher nicht mehr aufsteigen dürfen.

 

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Nur junge Eigenbauspieler

Sandro Felderer, Obmann FC Achensee: „Wir sind in der letzten Saison von der Bezirksliga Ost in die 1. Klasse abgestiegen und finden uns nun in einer neuen Liga wieder. Aber man muss natürlich betonen, dass wir mit einer extrem jungen Mannschaft antreten – Durchschnittsalter 19 bis 20 Jahre und alle sind Eigenbauspieler aus unserer Jugend. Das ist im Fußball ziemlich einzigartig. Wir haben uns deswegen recht schwer getan in der letzten Saison!“

Vorbereitung und Auftakt in der Vorrunde des Tirol Cup

Sandro Felderer: „Wir haben mit der Vorbereitung am 9. Juli 2018 begonnen und als Ziel haben wir uns einen Top-5 Platz gesetzt. Wenn es gut läuft kann es natürlich auch gerne mehr sein – hoffen kann man immer puncto Aufstieg. Am 20. Juli geht es bereits mit dem ersten Pflichtspiel los – in der Tirol Cup Vorrunde treffen wir auf Wildschönau. Wir haben faktisch auch einen Neuzugang – Michael Rahm wird wieder für uns spielen. Ansonsten hat sich im Kader nichts geändert.“

Lässige Liga

Sandro Felderer: „Ich finde, dass die 1. Klasse eine lässige Liga ist. Viele 1b-Mannschaften - mit entsprechender Verstärkung von oben. Dazu einige Derbys und zudem wird niemand absteigen müssen. Man kann also vollkommen ohne Druck spielen und muss nicht nach unten schauen. Ganz oben in Tirol denke ich, dass der Unterschied zwischen den Spitzenteams der Tirol Liga und der Regionalliga West nicht sonderlich groß ist. Auch die Bezirksliga ist ähnlich stark als die Gebietsliga!“

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