Günther Steinlechner, Zell am Ziller: „Nun heißt es Abstiegskampf pur“

Ein deprimierter Trainer des SK Raiffeisen Zell am Ziller blickt für Ligaportal.at Tirol auf ein Spiel zurück, das nach gutem Beginn klar verloren wurde. Zell am Ziller ist der SPG Rinn/Tulfes auswärts klar mit 1:5 unterlegen. Damit hat man sich in jenem Trio mit Oberlangkampfen und Fritzens eingereiht für die es puncto Klassenerhalt in der Bezirksliga Ost aktuell am düstersten ausschaut.

 

 

Der beste Mann von Zell am Ziller: der sechzehnjährige Goalie

Günther Steinlechner: „Die ersten zwanzig Minuten waren wir die bessere Mannschaft. Mit dem 1:0 aber war es vorbei, Rinn/Tulfes war uns in jeder Hinsicht überlegen und gewann in dieser Höhe verdient. Unser Ehrentor erzielte Max Schneeberger beim Stand von 0:5.
Bester Mann bei uns war Torhüter Christoph Rieser mit sechzehn Jahren, das sagt wohl alles. Bei Rinn spielte die Nr. 11, Michael Platzer, einfach zu gut für diese Liga. Er erzielte drei Tore und legte zwei auf. Spieler von dieser Art haben wir leider nicht, die spielen auswärts (Stumm, Fügen Schwaz, Hippach)- Unser Durchschnittsalter war 20 Jahre - sehr jung. Das Spiel war fair, der Schiedsrichter gut. Also haben wir selber verloren! Nun heißt es einfach: Abstiegskampf pur, wir müssen ruhig bleiben, die Nerven in Zaum halten.“

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