Coach von Fieberbrunn: „Hätten uns gegen Niederndorf einen Sieg verdient!“

planetwin365.at präsentiert: Eine bittere Bilanz des enorm wichtigen direkten Duells gegen den SV Niederndorf am Tabellenende der Gebietsliga Ost zieht der Trainer des SK RRB Fieberbrunn, Manfred Hochrainer. Mit einigen Schiedsrichterentscheidungen war er überhaupt nicht einverstanden, dazu kam Pech im Abschluss. Am Ende hieß es 2:2 und damit muss um den Klassenerhalt weiter gezittert werden. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Torlose erste Hälfte – am Ende 2:2

Manfred Hochrainer, Trainer SK Fieberbrunn: „Wir hätten uns einen Sieg verdient. In der ersten Halbzeit wurde uns, meiner Meinung nach, ein Handelfmeter in der zweiten Minute vorenthalten. Außerdem haben wir zwei klare Torchancen vergeben und haben einen Lattenschuss verzeichnet. in der zweiten Hälfte wurden uns zwei reguläre Tore aberkannt. Tibor Csoka ist in der 52. Minute nie abseits gestanden. Zwei Minuten später war der Ball klar hinter der Linie, der Assistent stand am 16er! In der 56. ging Niederndorf durch einen Elfmeter in Führung, in der 65. erzielten wir, nach schöner Vorarbeit von Muhammed Durmaz. durch Elias Danzl den Ausgleich. Nach einem Freistoß erzielten die Gastgeber per Kopf die Führung. In der 82. tankte sich Elvis Prcic im 16er durch, spielte zwei Verteidiger aus, den Stanglpass schob Daniel Troger zum Ausgleich ein. In der Bachspielzeit hatte Elias Danzl den Matchball am Fuß, traf aber nur die Latte!“

 

Söll mit deutlichem Statement Richtung Titel

An der Tabellenspitze zeigte Söll mit dem Tabellenzweiten Westendorf kein Erbarmen – 6:0. St. Johann konnte diesen Umstand aber nicht optimal nützen – nur 0:0 gegen Kirchdorf und damit drei Punkte Rückstand auf Westendorf und dem möglichen Aufstieg zwei Runden vor Schluss. Am Tabellenende ist die Situation etwas unübersichtlich. Die Partie Alpbach gegen Angerberg wird erst am 8. Juni ausgetragen, Alpbach könnte mit einem Dreier wieder einigermaßen als Tabellenletzter den Anschluss an das restliche Feld schaffen. Angerberg würde mit einem Dreier wohl die Klasse sichern. Fieberbrunn, Breitenbach und Niederndorf stecken mitten im Überlebenskampf. Der Drittvorletzte im Westen hat allerdings vier Punkte weniger am Konto als Fieberbrunn im Osten. Platz zwölf sollte also für den Klassenerhalt im Osten reichen. Die beiden restlichen Runden werden entscheiden – das Rennen ist absolut offen.

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