WSG Wattens 1b muss zum Auftakt der Rückrunde nach Jenbach

Für die Kicker der WSG Swarovski Wattens 1b beginnt die Rückrunde der Landesliga Ost extrem heftig. Man muss in Jenbach antreten und kann davon ausgehen, dass der heißeste Konkurrent um den Aufstiegs-Relegationsplatz, die SVG Stumm, gegen Hopfgarten im Heimspiel drei Punkte machen wird. Es könnte also bereits nach dem ersten Spiel 2014 wieder sehr eng an der Tabellenspitze werden. Mit dem frischgebackenen Sportmanager der WSG Wattens, Stefan Köck, hat Ligaportal.at einen Blick zurück auf das letzte Testspiel und einen Ausblick auf den Rückrundenstart geworfen.

Zweite Halbzeit gegen Mils macht Stefan Köck Hoffnung

Für Stefan Köck war die erste Hälfte im Testspiel gegen den SC Mils keine große Offenbarung, in der zweiten lief es für seine Kicker besser. „Wir haben am Samstag das letzte Testspiel gegen SC Mils bestritten. Das Spiel endete – nach einem 0:2 Pausenrückstand – mit 2:2 Unentschieden. Bei starkem Wind hatte die Mannschaft, welche mit dem Wind spielte, einen sichtlichen Vorteil. Dies war auch bei den Toren ersichtlich, schließlich agierten die Milser in der ersten Halbzeit mit dem Wind und führten 2:0, nach der Pause hatte unsere Mannschaft den Wind im Rücken und erzielte zwei Treffer zum Ausgleich. Wir waren mit der ersten Hälfte sehr unzufrieden, die Leistung der zweiten Halbzeit passte aber und somit konnte auch noch das Ergebnis korrigiert werden. Insgesamt für beide Mannschaften ein guter Test. Unsere Tore erzielten Rade Stojakovic und Stefan Hussl.

Ausblick auf das Schlagerspiel in Jenbach

Stefan Köck: „Wir starten wir mit dem schweren Auswärtsmatch in Jenbach in die Rückrunde. Wir sind noch nicht so gut in Schuss wie wir uns es wünschen, werden aber trotzdem alles geben und versuchen in Jenbach einen starken Gegner abzugeben und vielleicht zu überraschen. Wir sehen es aber auch so, dass die Meisterschaft – für uns – nicht in Jenbach entschieden wird, sondern wir danach in den zwölf Spielen die entsprechenden Punkte holen können bzw. müssen. Wir wollen am Ende den zweiten Tabellenplatz behaupten und somit die Relegationsspiele zu bestreiten.“

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