Union Innsbruck mit neuem Trainer und Heimpremiere gegen Kitzbühel

Man hofft auf optimales Wetter, dass dem neuen Rasen am Fennerareal gut tut. Ein Herzenswunsch vieler Kicker wurde erfüllt – ein neuer Rasen wurde verlegt. Die Union Innsbruck eröffnet die Saison der Tirol Liga am 12.8.16 in Kundl, dann geht es drei Tage später nach Imst. Heimpremiere am 20.8. mit dem Kracher gegen Kitzbühel. Ein heftiger, aber sehr reizvoller Auftakt für Gerhard Zeber und sein Team. Die aktuelle Lage knapp zwei Wochen vor Beginn der Meisterschaft für die Union Innsbruck schildern unseren Lesern Gerhard Zeber und Christian Nigg.

Gerhard Zeber ist der neue Trainer der Union

Gerhard Zeber, Trainer Union Innsbruck: „Die Vorbereitung war okay, obwohl wir nicht auf unserem Rasen trainieren konnten, da er neu gelegt wurde und wir erst in zwei Wochen darauf trainiert werden kann. Wir hatten und haben noch Urlauber in unserer Mannschaft, aber es wird immer besser. Wir hatten fünf Vorbereitungsspiele und davon haben wir vier gewonnen und eines verloren. Wir haben zwar einen Zwanzig-Mann-Kader, aber davon sind zur Zeit drei Spieler verletzt. Unser Ziel ist es in der Tabelle unter den Top-5 zu landen. Die Favoriten sind für mich sicher Kitzbühel und Reichenau. Über den neuen Verein kann ich noch nicht so viel sagen, da ich erst seit vier Wochen dabei bin. Aber mit Sicherheit ist es ein sehr gut geführter Verein mit einem „positiv verrückten“ Obmann Herbert Lener und einen sportlichen Leiter Christian Nigg, der mir viel Arbeit im sportlichen Bereich abnimmt.“

Rasenpremiere mit Kracher gegen Kitzbühel

Christian Nigg, sportlicher Leiter Union Innsbruck: „Seit Anfang Juni wird trainiert, die Vorbereitung war gut, durch Urlaube und Verletzungen waren nicht immer alle Kaderspieler im Training, aber das ist im Amateurbereich fast normal. Die Testspiele waren zufriedenstellend, das Gefüge unter dem neuen Trainer Gerhard Zeber wächst zusammen. Zuletzt gab es einen Sieg gegen Ligakonkurrent Hall. In der kommenden Saison wollen wir vorne mit dabei sein. Reichenau, Wattens und Kematen sind für mich persönlich die Titelfavoriten. Mein großer Wunsch: Wir blicken gespannt auf den neu verlegten Rasen am Fennerareal. Wir hoffen, dass er am 20.8. beim ersten Heimspiel gut bespielbar ist.“

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