Spielberichte

Breitenbrunn siegt im Topspiel dank spätem Umathum Tor!

Zum Abschluss der Herbstmeisterschaft kam es in der II.Liga Nord zum absoluten Spitzenspiel des SC Breitenbrunn gegen den SC Apetlon. Beide Teams konnten im Herbst mehr als nur überzeugen und so war es kein Wunder, dass zum Abschluss der Tabellenführer gegen den Zweiten antrat. Die Partie sollte alle Versprechen halten. (Jetzt Trainingslager buchen)

In den ersten 45 Minuten versuchten sich beide Teams abzutasten, man merkte, dass gegenseitiger Respekt vorhanden war und nur langsam legten beide Teams die Scheu etwas ab. Apetlon übernham nach 15 Minuten dann aber etwas das Kommando, erarbeitet sich mehr Ballbesitz und hatte nach einem Drehschuss von Stürmer David Badinsky auch die erste gute Möglichkeit des Spiels. Breitenbrunn verlegte sich aufs Kontern, mit der Taktik hatten bereits einige Teams Probleme und auch Apetlon wirkte nicht 100 prozentig sattelfest, wenn die Hausherren vors Tor kamen. Die beste Möglichkeit hatte Peter Styvar, der jedoch vor dem Tor verzog. Obwohl Apetlon das Spiel machte, waren die Breitenbrunner vor dem Tor die etwas gefährlichere Mannschaft, das 0:0 zur Pause ging aber in Ordnung.

Umathum schlägt wieder zu

In den zweiten 45 Minuten drückten die Gäste aus Apetlon dann richtig an. Das Team präsentierte sich als sehr spielstark und hatte in den ersten 20 Minuten nach Wiederanpfiff Pech, dass man nicht in Führung ging, in dieser Phase hielt auch Breitenbrunn Goalie Kevin Bischof, was zu halten war. Vor allem durch Standards konnten die Apetloner immer wieder für Gefahr sorgen und sorgten für Spannung im Breitenbrunner Strafraum. Mit etwas Glück überstand der Tabellenführer diese Phase und alle schon mit einer Punkteteilung rechneten, schlug der Mann der Hinrunde bei Breitenbrunn zu. Nach einer perfekt getimten Flanke von rechts kommt Michael Umathum in der Nachspielzeit zum Kopfball und trifft zum Sieg für die Hausherren, grenzenloser Jubel bei den Heimischen, logische Enttäuschung bei den Apetloner, die eigentlich mehr vom Spiel hatten. „Apetlon ist eine sehr spielstarke Mannschaft, das hat man gesehen und wir hatten auch Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Unsere Spielanlage ist aber nun mal das kompakte Stehen und die schnellen Angriffe und es hat auch heute funktioniert“, resümierte „Mastermind“ Bernhard Rainprecht auf Seiten der Breitenbrunner.

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