Weinzierl, der in der Bundesliga Augsburg, Schalke und Stuttgart trainiert hat, hatte den Job beim Traditionsklub als Nachfolger von Robert Klauß Anfang Oktober angetreten. In insgesamt elf Ligaspielen unter seiner Verantwortung gewann Nürnberg nur dreimal, verlor aber fünfmal. Höhepunkt der Krise war nun die desolate Vorstellung in Heidenheim, nach der Trainer und Spieler von den mitgereisten Fans beschimpft wurden.
Lediglich im DFB-Pokal sorgte der Club zuletzt für positive Schlagzeilen. Er erreichte als einziger Zweitligist das Viertelfinale, in dem er auf den Bundesligisten VfB Stuttgart trifft - ohne Weinzierl.
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