Julian Baumgartlinger scheint nach seiner Kniesehenreizung immer besser in Form zu kommen. Für den FSV Mainz bestritt der Österreicher nun seine erste komplette Trainingseinheit, am Samstag will er in einem Test gegen Leverkusen für den deutschen Bundesligisten auch auf den Platz zurückkehren und zum Rückrundenauftakt gegen den SCP wieder eine Option sein.
Am Montag habe er seine erste komplette Einheit mit den Teamkollegen "ohne Probleme" bestritten, sagte der defensive Mittelfeldmann später. Mit seinen Knieproblemen musste er knapp zwei Monate darauf verzichten und kämpfte sich zuletzt im Einzel- und Konditionstraining wieder an die Mannschaft heran.
Nun will der österreichische Nationalspieler unbedingt am Samstag auch wieder in den Mainzer Kader zurückkehren. Dann testen die Rheinhessen unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen Bayer Leverkusen, ehe für die 05'er am 31. Januar die Rückrunde gegen Paderborn beginnt. "Mein Ziel ist es aber auf jeden Fall, dem Trainer zur Verfügung zu stehen und dem Team dabei zu helfen, in der Rückrunde endlich wieder einen Sieg einzufahren. Die Durststrecke war jetzt ziemlich lang, aber ich bin überzeugt davon, dass wir eine gute zweite Saisonhälfte hinlegen können", betonte der 27-Jährige.
Auch die anderen Sorgenkinder Stefan Bell (sammelte bereits Spielpraxis im Test gegen Braunschweig), Jonas Hofmann (liegt im Zeitplan für den Rückrundenauftakt) und Niko Bungert (seit zei Tagen wieder voll im Training) sind bereits sehr weit und ein Comeback im Ligaalltag absehbar. Anders sieht es da bei Christopher Moritz aus. Dem Ex-Schalker erielten mit gelich drei Hexenschüssen massive Rückenprobleme. Ihn sah man im Trainingslager in marbella nur im Hotel bei der Physiotherapie, in der Sauna oder beim Krafttraining.
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