Spielberichte

Rothenthurn setzt sich nach hartem Kampf auch in Feistritz durch [Video]

In der sechsten Meisterschaftsrunde der 1. Klasse B kam es am Samstag zum Spiel des ATUS Feistritz/Rosental gegen den SV Rothenthurn. Nach 90 hart umkämpften Minuten gingen die Gäste aus Rothenthurn als 2:0 Sieger vom Platz. Feistritz hatte aber auch seine Chancen, schaffte es nach der schnellen Führung der Rothenthurner aber nicht, nochmals zum Ausgleich zu kommen und bleibt damit weiterhin punktelos am Tabellenende. Jetzt Trainingslager buchen! 

Schnelles Tor der Gäste

Bereits in der dritten Minute durften die Rothenthurner zum ersten Mal jubeln. Nach einem Eckball war Manuel Steinwender per Kopf zur Stelle und netzte zum 0:1 ein. Rothenthurn nahm das Spiel dann aber etwas auf die leichte Schulter und Feistritz kam zu einigen guten Möglichkeiten. Viele Fehlpässe und allgemein Fehler im Spielaufbau machten aber so gut wie alle Chancen zunichte und ließen kein richtig zügiges Spiel aufkommen. Vor allem der Rothenthurner Thomas Walker scheiterte mehrmals in aussichtsreicher Position. In der 40. Minute gab es einen Einwurf für Rothenthurn. Dieser wurde von Wolfgang Steiner per Kopf zur Mitte in den Strafraum verlängert, wo Alexander Hackl spektakulär per Fallseitzieher zum 0:2 einschoss. Das war dann auch gleichzeitig der Pausenstand.

Tor 0:2 SVR 35

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Spiel bleibt offen

Auch in der zweiten Halbzeit das selbe Bild. Rothenthurn startete wieder gut, um danach das Spiel wieder aus der Hand zu geben. Nur Feistritz hatte keinen Knipser in seinen Reihen und schaffte es so nicht, in die Partie zurückzukommen. Auf Rothenthurner Seite vergab Wolfgang Steiner einige Sitzer um die Partie vorzeitig zu entscheiden und es blieb folglich bis zum Schluss beim 0:2. In der 87. Minute musste der Feistritzer Norbert Koller mit der Ampelkarte vorzeitig unter die Dusche, was dann auch gleichzeitig der Schlusspunkt in dieser Partie war.

Andreas Daxer, Trainer des SV Rothenthurn: "Wir haben eigentlich ganz gut begonnen, dann aber den Feistritzern, die sehr gut und hart spielten, zu viel Platz gelassen. Leider ist uns das entscheidende dritte Tor nicht gelungen, so hatte Feistritz durchaus die Chance auf den Anschluss. Wir haben die Partie dann aber doch nach Hause gespielt."

Die Besten: Klemenjak, Sabotic bzw. Ramschak, Walker 

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