1. Klasse D 15/16: Vorschau Runde 12
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Die zwölfte Runde der neuen Saison in der 1. Klasse D steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. (Jetzt Trainingslager buchen)
Eberndorfer AC - FC Eisenkappel
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Im Derby gegen Mittlern erstickte jeder kleine Funken an Hoffnung sofort im Keim, zu harmlos war man in der Offensive, oder umgekehrt, auch so stark waren die Mittlerner in der Defensive. Auf den Eberndorfer AC wartet am kommenden Samstag bereits der nächste harte Brocken. Diesmal möchte man gegen den FC Eisenkappel punkten - ein schwieriges Unterfangen. Denn der aktuelle Neo-Tabellenführer spielt eine sehr gute Saison und gehört mittlerweile zu den Topfavoriten auf den Meistertitel. Mit 25 Treffern doch recht offensivstark, möchte man mit einem Auswärtssieg die Tabellenführung verteidigen und im besten Fall auch ausbauen. Doch die Eberndorfer haben eine große Stärke, sie sind unberechenbar. Äußerst bitter ist hier aber demnach der Ausfall von Legionär Haris Malkoc (EAC). Die Gastgeber landeten nach engagiertem Auftreten in der bisherigen Meisterschaft zwar im mittleren Tabellenklassement, könnten hier aber mit einem Überraschungssieg tabellenmäßig nach vorne rücken. Bei den Gästen steht fest: die wollen mit breiten Schultern an jene bisher gezeigten Leistungen beharren, auswärts sowie zuhause überzeugen und solange wie möglich die Luft ganz oben genießen. Spielen sollte man sich allerdings nicht und bei bereits einem Ausrutscher könnte die Höhenluft schnell wieder von einer geballten Ladung an Konkurrenz einer Talfahrt gleichen, denn Eberndorf ist zuhause für jede Überraschung gut genug!
SV Raika Griffen - ASKÖ Mittlern
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Der Schlager der Runde steigt sicherlich im Griffner Schlossbergstadion. Während die Gastgeber zuletzt etwas strauchelten, auch mit so manchen Ausfällen nicht zurechtkamen und nicht wie gewohnt stark auftreten konnten, machten die Gäste aus Mittlern mit drei Derbysiegen auf sich aufmerksam und kletterten mittlerweile schon auf Rang drei vor. Die Kampfansage der Gäste ist also eröffnet, denn nach drei Siegen in Folge sollen auch die zuletzt schwächelnden Schlossbergkicker kein Stolperstein sein und im Topspiel der Runde in die Schranken gewiesen werden. Gelingt es den Gästen, würden sie im Klassement ordentlich aufholen und den direkten Konkurrenten sogar überholen. Kämpft sich Griffen wieder auf die Siegerstraße zurück, oder überzeugt Mittlern auch im Schlossbergstadion? Mittlern reist diesmal wieder mit Daniel Schuschou an, bei Griffen kehrt Florian Baumann zurück, dafür wird aber Christoph Napetschnig fehlen.
SC jobcreativ St. Stefan - SV K&K Küchen und Wohnkonzept Gallizien
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Die Lavanttaler stehen nach einer föllig unerwarteten Dürreperiode, die jetzt schon drei Spiele anhält und auch den Trainerjob von Milazim Rexhaj kostete, in einer schwierigen aber durchaus nicht aussichtslosen Position. Gerald Baumgartner ist der neue Mann an der Linie, der die Truppe wieder auf die Siegerstraße führen soll. Ob der Trainereffekt gerade gegen starke Gallizier wirkt? Zuhause will das Werkl der Petschnig-Truppe noch nicht so ganz rollen, aber auch wenn man viele Geschenke verteilt und sofort eiskalt bestraft wird, ist die Gästemannschaft nie abzuschreiben. Gleiches gilt aber auch für die Hausherren, die ebenfalls schon gezeigt haben, dass mit ihnen zu rechnen ist. Bahnt sich hier ein offener Schlagabtausch an? St. Stefan steht vor der Gefahr bei einer Niederlage weiter abzurutschen, Gallizien könnte mit einem Sieg aber bei im Moment formschwachen Lavanttaler wieder Boden gutmachen. Rene Knauder fehlt bei den Hausherren.
SV Lavamünd - SV Bad St. Leonhard
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Hier treffen eigentlich zwei krisengebeutelte Teams aufeinander, wobei sich aber gerade Leonhard zuletzt gegen die im Tief steckenden St. Stefaner im Derby behaupten konnte und nach neun sieglosen Spielen endlich wieder auf die Siegerstraße zurückkehrte. In Lavamünd wird es aber ebenso ein beinharter Kampf. Stecken die Hausherren doch selber tief im Dreck und sind sie mittlerweile weit von der Idealform der zuletzt starken Saison entfernt, liegt der letzte Sieg jetzt doch schon sechs Spiele zurück. Bei einer neuerlichen Niederlage droht auch noch das weitere Abrutschen in den Tabellenkeller und sollte Klopein gegen Grafenstein überraschen, wäre dies bittere Realität. Geht es allerdings nach den letzten Begegnungen, kommt Leonhard gerade rechtzeitig, denn die oberen Lavanttaler sind eine gerngesehene Mannschaft in der Draustadt gegen die man heuer schon überzeugen konnte. Kommt die Kehrtwende der Lavamünder, die diesmal wieder mit Thomas Tratar rechnen dürfen?
SV Eitweg - DSG Ferlach
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Es kommt zum Duell zweier Tabellennachbarn, indem vor allem die Gäste zuletzt wieder in die Spur finden konnten und sich sogar auswärts die Gallizier vorknüpften. Die technisch beschlagene sowie meist abgeklärt agierende Germadnig-Elf absolviert eine annehmbare Saison und findet sich gegenwärtig auf den zehnten Platz wieder. Unmittelbar dahinter lauert der SV Eitweg. Auch sie konnten sich mit zwölf Saisonpunkten ins Mittelfeld schießen, mussten aber in den letzten zwei Spielen einmal als klarer Verlierer vom Platz-übrigens ausgerechnet daheim gegen Gallizien- und konnten dabei obendrein nur einen Treffer verbuchen. Nach einem Match, welches sichtlich Kraft und Nerven gekostet hat, galt es sich kurz zu regenerieren und schnell die Aufmerksamkeit auf die neue Herausforderung zu lenken und jene trägt in diesen Tagen den Namen DSG Ferlach, die aber mit Kapitän Bostjan Zel einen schmerzhaften verletzungsbedingten Ausfall beklagen müssen. Statistisch gesehen kommts eigentlich nur bei einer Mannschaft genau auf den Punkt, denn die Ferlacher fühlen sich auf fremden Rasen deutlich wohler als auf eigenen. Klingt blöd, ist aber so, gleiches gilt auch für die Gastgeber.
SG Rückersdorf / Klopeinersee - ASC St. Paul
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St. Paul zeigte nach dem 1:0 Sieg gegen den damaligen Tabellenführer aus Griffen eine bärenstarke Leistung, muss aber nun im Verfolgerduell im Waldstadion und gleichzeitig im wichtigen Sechs-Punkte-Spiel bestehen, um die Konkurrenz aus Rückersdorf abzuschütteln. Mit dem saisonübergreifend zweiten Auswärtssieg könnte man nicht nur den zweiten Dreier in Serie liefern, sondern sich auch gleichzeitig vom Tabellenkeller absetzen. Sich eine gute Ausgangsposition über die Winterpause zu verschaffen, liegt aber sicherlich im Bestreben der Gastgeber, die ihrerseits nur mit einem vollen Erfolg daran teilhaben können. Für sie wäre es übrigens erst der erste auf eigener Anlage. Greift man aber in der Statistik etwas zurück, hat man an die Gäste stets gute Erinnerungen. Daniel Preschern kommt bei den Hausherren wieder zurück.
DSG-Mc-Donald`s Klopeiner See - TSV Grafenstein
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Die vorletzte Begegnung der 12. Runde findet in Klopein beim (noch) Tabellenletzten statt. Dabei gelten die Gäste als Favorit, nicht zuletzt aufgrund der Auswärtsstärke, sondern doch eher aufgrund der Beständigkeit und auch der spielerischen Anlage zufolge. Grafenstein reist mit enormen Selbstbewusstsein an, gestärkt mit einer fulminanten Serie von acht ungeschlagenen Spielen, wobei man überhaupt nur erst einmal verlor und das gegen den derzeitigen Tabellenführer Eisenkappel. Auswärts hat man aber noch die weiße Weste inne, das auch zu Recht, besticht man doch meist mit einem schlagkräftigen System. Klopein, diesmal wieder mit Nenad Popovic, steht weiterhin mit dem Rücken zur Wand. Spielerisch werden sich die Gäste hier aber wohl einiges einfallen lassen müssen, um beim Tabellenletzten zu bestehen. Eine "gmahte Wies´n " ist das nämlich auf keinen Fall.
SV St. Margareten/Ros. - SAK 1b
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Nach dem beinahe sensationellen Saisonstart ist der Fellner-Motor zuletzt etwas ins Stottern geraten. Der Wendepunkt kam in Runde acht mit der Niederlage gegen Griffen, danach folgte ein Tanz um das Lazarett worauf auch der Spielfluss durchaus seine Leiden mit sich zog und in den letzten vier Runden ist den Rosentalern sogar nur ein Tor gelungen. Nun gastiert die Wuntschek-Elf im Tal. Sie konnten zwar am vergangenen Wochenende gegen Klopein gewinnen, berauschend war die Leistung aber dennoch nicht. Was aber durchaus durchleuchtet, ist die tolle Siegesserie, die mittlerweile schon seit drei Spielen anhält und wenn man jene Durchschlagskraft und Effektivität auch in St. Margareten abrufen kann, steht einem dritten Auswärtssieg nichts im Wege. Die beiden konkurrierenden Teams sind allerdings punktegleich. Bei einem Sieg könnten sich beide in den oberen Stock orientieren, die Gastgeber warten allerdings schon fünf Wochen auf einen solchen.
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