1. Klasse D 15/16: Vorschau Runde 15
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Die 15. Runde in der 1. Klasse D steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. (Jetzt Trainingslager buchen)
DSG Ferlach - Eberndorfer AC
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Ein Duell zweier Tabellennachbarn. Eine bittere Erfahrung machten die Ferlacher in der letzten Runde. Mit einer komfortablen 3:0-Führung war man eigentlich auf Kurs in Richtung der Top 5 Plätze- vorausgesetzt dafür sind allerdings zwei Heimsiege in den letzten zwei Heimspielen. Doch abgesehen davon nahm man am Ende nur ein 3:3 aus der Draustadt in Lavamünd mit. Was auswärts aber ein völlig konträres Bild im positiven Sinne für den neutralen Zuschauer wirft, zeigt sich zuhause auf eigenem Rasen doch noch immer als hartnäckige Blockade, die Defensiv- sowie die Offensivleistung. Gibt es an der Defensivabteilung in Unterbergen eigentlich nichts zu bekritteln und bekam man auf heimischer Anlage sogar die wenigsten Gegentreffer, traf man zur Verwunderung aller aber dafür nur einmal ins Schwarze was ein klar besseres Ranking vermissen lässt. Eberndorf ist hiermit vielleicht der idealste Gegner, beleuchten sie doch beinahe mit der gleichen Geschichte und warten auch sie ebenfalls noch auf den ersten Sieg auf dem jeweiligen Rasen. Beide Mannschaften können hier also gegenseitig an der eigenen Statistik polieren.
ASC St. Paul - SAK 1b
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Die Formkurve der Lavanttaler zeigt nach einem bescheidenen Saisonstart in den letzten Wochen zweifelsfrei nach oben und es gelang der Oswald-Truppe sichtlich mit Stabilität zu überzeugen. Seit fast rund einem Monat ist man ungeschlagen, holte in dieser Zeitspanne gute acht Zähler und konnte sich somit etwas vom Tabellenende abstreifen. Nun gilt es hier nachzulegen und ein guter Mittelfeldplatz ist gegen auswärts schwankende SAK´ler auch möglich. Ohne die Leistung der Gäste zu schmälern, sie konnten gerade zuletzt etwas Boden gutmachen, aber sorgten sie doch immer wieder für "negative Überraschungen". Konnte man zum Beispiel gegen Grafenstein für Furore sorgen und an Defensivstabilität gewinnen, setzte es prompt wieder eine kalte Dusche wie die unerwartete Niederlage in St. Margareten.
ASKÖ Mittlern - SV St. Margareten/Ros.
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Mittlern lieferte zuletzt in Klopein wohl eine Galavorstellung ab, kegelte den Tabellenletzten mit einer 13:0-Packung aus der Bahn. Nach zwei äußerst schmerzhaften Niederlagen gegen Griffen und Rückersdorf war eine Reaktion auch dringend vonnöten, so konnte nur noch ein Sieg in Verbindung mit einer starken Leistung weiterhelfen. Allen voran Topscorer Christopher Hober, der mit acht Toren (!!!) das Publikum begeisterte und vieles zum glühenden Feuerwerk dazu beitrug. Nun gastieren die gut eine halbe Stunde entfernten Rosentaler aus St. Margareten. Die Gäste konnten zuletzt ebenfalls ihre bereits hartnäckige "Negativserie" beenden und nach einer Durststrecke von sechs sieglosen Spielen endlich wieder einen Dreier anschreiben. Vor allem in den letzten zwei Spielen konnte man sich wieder in der Defensive stabilisieren, das gibt zusätzliche Kraft für dieses schwierige Unterfangen, denn die Schussstiefel rauchen bei den Gastgebern wohl immer noch. Mittlern hat sich zwar tabellenmäßig etwas ins Abseits gegenüber Eisenkappel gebracht, doch mit zwei Heimsiegen in den ausstehenden Spielen ist noch vieles drinnen. St. Margareten hingegen erwischte gegenwärtig kein leichtes Los, nach Mittlern gastiert man in Eisenkappel.
SV Bad St. Leonhard - SG Rückersdorf / Klopeinersee
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Einen wichtigen Schritt in Richtung Verlassen der kritischen Zone setzte es für die Lavanttaler aus Leonhard. Obwohl man im Bäder-Duell gegen Eisenkappel klar als Verlierer vom Platz musste, war der vorherige Sieg in Griffen enorm wichtig. Nun empfängt man die in ähnlichen Tabellenregionen liegenden Rückersdorfer, die es in den letzten drei Runden durchaus verstanden, regelmäßig zu punkten. Vor allem gegen die Spitzenteams aus Mittlern, oder gegen Eisenkappel leuchteten die Erfolge auf der Anzeigetafel groß auf, was der Mannschaft zusätzliches Selbstvertrauen einfloss. In Bad St. Leonhard wird es ohnehin keine leichte Angelegenheit. Zwar konnten angesprochene nur einmal mit einem Heimsieg aufwarten, doch gegenwärtig stehen ebenfalls gleichviele Niederlagen am Konto. Wohl mehr gilt Leonhard vor eigenem Publikum als Unentschiedenspezialist, beeindruckend ist hier aber auf jeweiligen Boden die Defensivarbeit, so konnten doch beide Lager mit wenigen Gegentoren überzeugen. Welche Mauer wird hier also einreißen, beziehungsweise welche Offensive kann hier glänzen?
FC Eisenkappel - DSG-Mc-Donald`s Klopeiner See
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Wenig überraschend konnte sich der Tabellenführer auch im Nachtragsspiel im "Bäder-Duell" gegen Leonhard durchsetzen und nun steht man auch hier vor einer machbaren Aufgabe, tanzt doch die löchrige DSG aus Klopein an, die gerade zuletzt mit 13 Trümmern unter die Räder kam. Klopein hatte zwar gegen Eisenkappel immer gute Auftritte in der jüngsten Vergangenheit, doch können diese Begegnungen längst nicht mehr in die Wertung genommen werden. Eigentlich eine eindeutige Sache und die Vorzeichen könnten klarer wohl gar nicht sein. Die Hausherren haben zuhause immer noch die weiße Weste inne und aller Voraussicht nach wird man diese auch gegen Klopein nicht abgeben wollen. Der Herbstmeistertitel dürfte bereits fix in der Tasche sein, nun haben die Eisenkappler wohl Lunte gerochen.
SV K&K Küchen und Wohnkonzept Gallizien - SV Raika Griffen
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Sicherlich ein Topspiel steigt diesmal bei den wiedererstarkten Gallizier, die mit zwei Siegen in Folge wieder für ein kräftiges Lebenszeichen sorgten und auf den derzeit Dritten, aber inkonstanten SV Griffen treffen. Gelingt es den beiden konkurrierenden Teams, ihre jeweiligen Vorzüge in die Waagschale zu werfen, wird sich ein Match auf beneidenswertem Niveau entwickeln. Auf fremden Anlagen zwar nicht so gewinnbringend wie auf eigener, wollen die Griffner aber auch nach dieser Runde die Spitzenpositionen im Visier halten. Ob Gallizien mit dem angesammelten Selbstvertrauen die zweifelsohne durchaus vorhandene Qualität erneut demonstrieren kann, darf nicht angezweifelt werden. Sollte dies allerdings gelingen, könnte man wieder den Anschluss zu den Topteams herstellen, die bis auf Eisenkappel in den letzten Wochen allesamt ihre "Joker" verbrauchten.
SC jobcreativ St. Stefan - SV Lavamünd
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Einmal mehr konnten die Lavamünder die bärenstarke Moral bestätigen und holten einen 0:3 Rückstand auf eindrucksvolle Art und Weise noch auf. Sicherlich mitverantwortlich war Gregor Hinko. Der 38-jährige Torgarant traf zum sechsten Mal in Folge in den letzten sieben Spielen und leitete die Aufholjagd ein, aber nicht zu vergessen sind die Torjägerqualitäten von Patrick Stelzl, der mit einem Doppelpack das 3:3 unterstrich. Um nichts leichter wird die Aufgabe hier, denn mit St. Stefan trifft man im Derby auf eine mittlerweile formstarke und hochmotivierte Truppe, die vom Trainereffekt lebte und am besten Wege ist, die vergangene Negativserie vergessen zu machen. Wer kann sich hier durchsetzen? Kann sich St. Stefan mit einem weiteren Sieg ins vordere Spitzenfeld etablieren, oder gelingt Lavamünd mit dem zweiten Auswärtssieg der Anschluss an den Rest der lavanttaler Vereine?
TSV Grafenstein - SV Eitweg
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Gerade die Grafensteiner mauserten sich unter Trainerfuchs Ludescher in den letzten Wochen zum engsten Verfolger der Eisenkappler, glaubte man doch nie an eine Negativschwankung, doch diese kam nach dem langen Erfolgslauf nicht nur unerwartet, sondern auch schlug auch gleich ein wie ein Blitz. Für Grafenstein natürlich kein Beinbruch, doch hergeben will man den zweiten Platz bestimmt nicht. Alles andere als ein gern gesehener Gast ist hierzu natürlich Eitweg. Bei den Gästen stehen Freud und Leid zwar eng beisammen, ebenso versäumte man es häufiger wichtige Punkte einzusammeln, doch wirkte die Mannschaft schon oftmals kompetent und angriffslustig. Kann man diese Thesen in Grafenstein erneut abrufen, könnten die Zuschauer eine spannende Begegnung erwarten. Ein leichter Hoffnungsträger ist hierzu auch das obere Play-Off. Grafenstein scheint zwar aufgrund der Tabellenkonstellation als leichter Favorit, doch abschreiben sollte man die lavanttaler Stärke nie- auch wenn sich die Ludescher-Elf genau gegen diese Vereine etwas "leichter" tat.
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