Landskron gewinnt Duell der B- Mannschaften gegen Drautal

  In der 2. Klasse B kam es zum Duell zwischen den B-Teams der Vereine SC Landskron 1b und SG Drautal II. Die Landskroner konnten sich in diesem Spiel mit Glück 2:1 durchsetzen und das obwohl man nach 45 Minuten zwei Spieler, Nino Hochkofler und Christoph Tschemernjak, verletzt vorgeben musste. Drautal versuchte zwar vehemennt den Ausgleich zu erzwingen, doch im Abschluss fehlte den Gästen wie schon so oft der richtige Knipser. 

Sehr mäßiges spielerisches Niveau

Dieses Spiel stand von Beginn an auf sehr mäßigem spielerischem Niveau. Beide Mannschaften schossen die Bälle mehr oder weniger unkontrolliert hin und her und wirklich geplante Kombinationen waren eigentlich reine Mangelware. In der 36. Minute jubelten allerdings die Heimischen zum ersten Mal, den Nino Hochkofler nützte eine Standardsituation zum 1:0 für Landskron. Doch Drautal schlug bald zurück, dennThomas Unterrieder verwertete einen Freistoß in Minute 38 zum 1:1 Ausgleich. Mit diesem Zwischenstand ging es auch in die Kabinen.

Drautal drückt, Landskron trifft

In der zweiten Halbzeit nahm Drautal immer mehr das Heft in die Hand und versuchte auch spielerisch etwas aufzuziehen. Landskron war eigentlich nur mehr darauf bedacht den Spielfluss der Gäste zu stören und profitierte von Fehlern der SG Drautal II. In der 62. Minute spielte Landskron einmal einen Konter zu Ende. Stephan Pirker ließ dem Tormann der Drautaler keine Chance und netzte zum 2:1 für die Heimelf ein. Die Gäste versuchten danach mit aller Gewalt das Spiel nochmals zu drehen, doch in der Offensive fiel ihnen nicht mehr viel ein und so blieb es bis zum Schlusspfiff beim glücklichen 2:1 Heimsieg des SC Landskron 1b.

Herwig Pirker, Trainer des SC Landskron 1b: "Wir haben im Vergleich zum vorigen Jahr etwas sehr entscheidendes dazugelernt, nämlich schlecht zu spielen und trotzdem zu gewinnen. Unser Spiel war eigentlich nicht anzuschauen, Drautal war auch spielerisch etwas besser, aber was soll´s, wir haben gewonnen und werden uns jetzt nicht groß darüber aufregen."

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von Redaktion

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