2. Klasse D: Vorschau Runde 26
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Die letzte Runde der 2. Klasse D steht am Programm, ligaportal.at liefert dazu natürlich wie gewohnt wieder eine ausführliche Vorschau. Nachdem der LASK Linz den Aufstieg in die "Heute für Morgen" Erste Liga fixiert hat, stehen die ersten drei Fixaufsteiger schon fest. Brückl hat als Vierter noch die Chance über die Relegation, ob diese dann auch in Kraft tritt, bleibt vorerst offen. Die 26. und letzte Runde der 2. Klasse D bietet zum Abschluss noch einen richtigen Schlager, indem sich Brückl gegen ein weiteres im Frühjahr sehr starkes Lavamünd messen darf. Die beste Verteidigung (in der Rückrunde nur drei Gegentore) trifft auf ein Offensivfeuerwerk (37 Treffer und keine Niederlage in der Rückrunde).
Sportverein Tainach - ASKÖ St. Peter/Wallersberg
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In der letzten Runde der diesjährigen Meisterschaft will sich Tainach nach einer etwas verkorkten Saison noch einmal mit einer guten Leistung vor eigenem Publikum verabschieden, vielleicht reicht es ja auch für einen Sieg. Die Gäste konnten die letzten drei Spiele gegeneinander jedoch allesamt gewinnen, auch die letzten drei Ligaspiele konnte man für sich entscheiden. Aufgrund dessen ist die Favoritenrolle natürlich eher dem Auswärtsteam zuzuschreiben. Kann Tainach der langen Niederlagenserie nun ein Ende setzen und im Frühjahr endlich mit einem Sieg anschreiben, oder kann St. Peter den zuletzt starken Aufwärtstrend fortsetzen?
Eberndorfer AC 1b - SV Reichenfels
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Die starken Eberndorfer zählen im Frühjahr mitunter zu den stärksten Frühjahresteams hinter Lavamünd und Brückl, verwiesen sogar Grafenstein und Maria Rojach auf ihre Plätze. Ein starker Rückhalt ist Keeper Kuster, der sogar als Elfmeterschütze für Furore sorgt. Auch Reichenfels ließ zuletzt aufhorchen, scheiterte letzte Runde nur knapp an Brückl. Das starke Frühjahr der Gäste soll auch in Eberndorf anhalten, wo man den leichten Favoriten durchaus ein Bein stellen will. Hinspiel: 3:2 für Eberndorf
SC Diex - FC Mondi Frantschach
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Diex gegen Frantschach lautet das Kellerduell der letzten Runde, in welchem der Vorletzte gegen den Letzten ran muss. Die Hausherren sind natürlich sehr angeschlagen, konnten fast die gesamte Saison nie mit der kompletten Formation auflaufen, noch dazu hat man nicht den größten Kader der Liga und kickt vorwiegend mit Heimische. Die letzten Niederlagen fielen recht deutlich aus, in den letzten zwei Spielen gab es gar jeweils eine 0:7- Klatsche, klar dass das Selbstvertrauen angeknackt ist. Gegen das Tabellenschlusslicht gilt es, den Gegner auf Distanz zu halten. Frantschach haderte bislang auch etwas mit den Leistungen, allerdings fielen die Niederlagen nicht so deutlich aus. Ein spannendes Duell, in welchen Diex in den letzten Begegnungen eher die Oberhand behielt.
WSG Brückl - SV Lavamünd
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Der Schlager der Runde findet eindeutig in Brückl statt, wo die Hausherren weiterhin den Kampf nicht aufgeben wollen. Brückl kann aber selbst bei einem Heimsieg den Fixaufstieg nicht mehr realisieren. Für die Relegation dürfte es sich aber ohne weiteres ausgehen, ob´s dann aber für einen Aufstieg reicht, liegt nicht mehr in den Händen der Hausherren. Dennoch bleibt dies das Duell der beiden besten Frühjahresteams. Beide sind in einer bestechenden Form, Brückl musste zuhause nur fünf Gegentore hinnehmen, ist ohnedies schon seit vier Spielen ohne Gegentor. Erst jetzt merkt man, wie sehr die Preitenegg- Partie schmerzt. Lavamünd trifft und trifft, ein überragendes Frühjahr peitschte die Mannschaft in die 1. Klasse. Hinspiel: 1:0 für Lavamünd
SV Maria Rojach - SV Haimburg
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Die Hausherren sind zwar Tabellenführer, gelten auch in dieser Partie als der Favorit, doch Haimburg ist nicht zu unterschätzen. Sollte man erneut so auftreten, wie gegen die nachstehenden Vereine in der Tabelle, dann bleibt die Wiedergutmachung der Lavamünd- Partie nur ein Traum (3:7). Der Aufstieg ist jedoch fixiert, sollte alles nach Wunsch verlaufen, dürfte der erste Tabellenplatz sicher sein. Haimburg reifte im Frühjahr zu einer spielstarken Mannschaft, musste nur zwei Niederlagen hinnehmen, auswärts allerdings ist man das Team der meisten Unentschieden.
TSV Grafenstein - TSV Preitenegg
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Grafenstein hatte kurzzeitig einen Durchhänger, doch mit Walter Ludescher kam wieder neuer Schwung in die Mannschaft und man erntete wieder Früchte. Als Belohnung darf man nächste Saison einen Stock höher ran. Zuvor gilt es, die Heimmacht zu bestätigen und gegen Preitenegg vor eigenem Publikum weiterhin die weiße Weste zu behalten. Preiteneggs Formkurve schwankte zuletzt etwas, gleich drei Niederlagen in Folge stehen der Münzer- Elf zu Buche. An Grafenstein hat man allerdings keine guten Erinnerungen. Drei Spiele, drei Niederlagen, Torverhältnis 3:7!
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