VST Völkermarkt will guten Start hinlegen

Beim VST Völkermarkt freut man sich auf den Wiederbeginn der Meisterschaft, in zehn Tagen ist es soweit, die Struck-Elf hat in der ersten Partie nach der Winterpause den SK Maria Saal zu Gast. Wie die Vorbereitung in Völkermarkt ausgesehen hat verriet Kurt Struck ligaportal.at in einem Telefoninterview.

Trainingslager in Bibione fiel ins Wasser 

Die Vorbereitung verlief in Völkermarkt zumindest am Schluss nicht nach Plan. In der vergangenen Woche stand ein Trainingslager in Bibione auf dem Programm, dort wollte man endlich wieder einmal auf Naturrasen spielen, denn in den heimischen Gefilden griff man hauptsächlich auf den Kunstrasen zurück, bei den Wetterverhältnissen der letzten Wochen wäre es auch nicht anders möglich gewesen. "Leider hatten wir in Italien auch Pech mit dem Wetter, der Boden war sehr tief und schwer zu bespielen. Eigentlich genau das Gegenteil, was wir uns erwartet haben. Rundherum hat alles gepasst, trotzdem war es bitter, denn wir sind genau deswesen nach Bibione gefahren, damit wir endlich wieder auf Naturrasen trainieren können", erklärt Kurt Stuck etwas wehmütig.

Großer Kader mit vielen jungen Spielern 

Ansonsten ist die Vorbereitung auf die Meisterschaft positiv verlaufen, so wie es sein sollte und nun kann man den Frühjahrsstart kaum erwarten. Der Kader ist groß genug, wie Struck versichert: "Die U18 hat mit der Kampfmannschaft mittrainiert und es werden immer wieder junge Spieler zum Einsatz kommen, daher verfüge ich über einen Kader von 24 Leuten, das ist schon ganz ordentlich." Bevor es los geht, testet man in dieser Woche noch einmal gegen die WAC Amateure, ihres Zeichens Tabellenführer in der Kärntner Liga, da hat man laut Struck schon eine leichte Standortbestimmung. "Allerdings muss man noch berücksichtigen, dass wir auf Kunstrasen spielen und im ersten Spiel gegen Maria Saal geht es dann auf Naturrasen zur Sache. Eine Tatsache, die man nicht unterschätzen darf", ist sich Struck sicher. Das Saisonziel ist klar definiert: Man will unter die ersten fünf Mannschaften sein.

von Redaktion

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