Going legt gegen Reith der Konkurrenz einen Dreier vor

Spannender Kampf in der 1. Klasse Ost um Titel und Aufstieg. In der 20. Runde musste der SC Going bereits am Freitag auflaufen und der Konkurrenz möglichst einen Dreier vorlegen. Dieses Vorhaben ist ziemlich problemlos gelungen. Nach dem zweiten Treffer für Going war das Spiel entschieden, Reith/Kitzbühel hat aber bis zum Schlusspfiff entschieden dagegen gehalten. Der Sieg von Going war aber dann doch recht klar – Going gewinnt in Reith mit 3:0.

 

An die 300 Zuschauer in Reith!

Großes Interesse für dieses Spitzenspiel der 1. Klasse Ost. Für die Heimelf war es faktisch die letzte Chance mit einem Dreier an die Tabellenspitze heranzukommen. Going geht aber sehr engagiert in die Partie und kann in der 30. Minute nach einem verlängerten Ausschuss durch Norbert Mitterer mit 1:0 in Führung gehen. Reith findet noch weitere Chancen vor, der zweite Treffer will aber nicht gelingen. Der Goalie der Hausherren, Christian Hlebetz, bietet eine sehr gute Vorstellung. So bleibt die Partie spannend, Reith hält vehement dagegen und versucht im Konter erfolgreich zu sein. Halbzeitstand 1:0 für Going.

 

Norbert Mitterer ist der beste Mann am Platz

Ein toller Doppelpass durch die Mitte leitet in der 63. Minute die Vorentscheidung ein. Wieder ist es Norbert Mitterer der erfolgreich abschließt. Knapp vor dem Spielende kassiert Nihad Husic von Going die zweite gelbe Karte. Nach einem hohen Ball in den Strafraum der Hausherren fabriziert Christoph Reiter ein Eigentor – 3:0 für Going. Reith hat sehr gut dagegen gehalten und alles versucht Going zu fordern – Going war aber die eindeutig stärkere und entschlossenere Mannschaft. Going setzt sich damit kurzfristig an die Tabellenspitze. Wildschönau kann Samstagnachmittag die Spitze übernehmen, auf alle Fälle ist aber die Tabellenführung von Going nach dem Schlager Aldrans gegen Schlitters (Samstag, 9.5., 18:30 Uhr) wieder Geschichte.

Stefan Gruber, Trainer SC Going: „Unser Team war von der ersten Minute an präsent und hat das Spiel kontrolliert. Ich hatte heute immer das Gefühl, dass nichts anbrennen kann. Vor dem zweiten Tor war es sicher eng – eine 1:0 Führung ist schnell verloren.“

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