Grinzens sucht einen Goalie

Für den FC Raika Grinzens gab es nach der Hinrunde der 1. Klasse West einen sicheren Mittelfeldplatz. Man hat also vor Beginn der Rückrunde keinen Stress – neun Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone sind ein beruhigender Polster. Sorgen gibt es noch auf der Tormannposition – Elias Nigsch ist noch länger verletzt und man sucht nach einer zusätzlichen Option im Tor.

 

 

Grinzens heimstark

In sieben Heimspielen konnte Grinzens sechzehn Punkte erobern – das ist in der Heimtabelle Platz drei. Auswärts lief es bei Weitem nicht so gut. Kein Erfolg, vier Remis und zwei Niederlagen. In Summe ergab das für Grinzens einen abgesicherten Mittelfeldplatz – man kann also ohne Stress nach unten blickend die Rückrunde angehen. In der zweiten Hälfte Hinrunde hat Grinzens Boden verloren. Drei Remis in Folge und vor allem zwei deutliche Niederlagen in den beiden letzten Spielen in Mieders und zuhause gegen die Union Innsbruck haben für einen nicht guten Abschluss 2015 gesorgt.

 

Zwei Zugänge fix

Elvir Karahasanovic, Trainer FC Raika Grinzens: „Zwei Neuzugänge wird es aller Voraussicht nach bei uns gegen. Nazmi Baber kommt vom Innsbrucker AC zu uns. Außerdem wird ein Student aus Bosnien-Herzegowina bei uns einsteigen und für uns in der Rückrunde spielen. Wir suchen aber noch nach einem Goalie und hoffen diesen Wunsch bis zum Ende der Transferzeit fixieren zu können. Trainingsstart ist am 25. Jänner – es gibt dann eine neunwöchige Vorbereitungszeit. Im März ist dann auch ein vierwöchiges Trainingslager geplant. Wir hatten ja in der Hinrunde ganz große Probleme durch Verletzungen – acht Spieler waren nicht einsatzfähig. Elias Nigsch, unser Goalie, ist aber noch immer verletzt. Deswegen suchen wir jetzt in der Übertrittszeit noch nach einem Ersatz bzw. einer Option für die Tormannposition.“

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